Das RUB50-Projekt, bei dem über die gesamte Stadt verteilt 50 riesige gelbe Bücherplastiken aufgestellt wurden, endet am 31. Mai.
Das RUB50-Projekt, bei dem über die gesamte Stadt verteilt 50 riesige gelbe Bücherplastiken aufgestellt wurden, endet am 31. Mai.
Wenn die Realität die filmische Darstellung einholt: „Der Dokumentarfilm „Sonita“ zeigt nicht nur einen inspirierenden Ausweg aus der Frauenunterdrückung. Das Projekt von Regisseurin Rokhsareh Ghaem Maghami wird sicher auch unter FilmemacherInnen für kontroverse Diskussionen sorgen.
Heinz Strunk, dem Alkohol und Glücksspiel nie ganz abgeneigt, ist seit März auf Lesetour mit seinem neuen Buch „Der Goldene Handschuh“ über die skurrilste Kneipe Hamburgs. Er will dabei mehr erzählen als einfache Anekdoten.„Falls sich jemand wundert, dass ich nur aus einer losen Zettelsammlung vorlese, dem sei gesagt, dass Autoren, die direkt aus ihren Büchern vortragen, mit Vorsicht zu genießen sind! Das ist meistens ein Zeichen von Schwäche“, beginnt Strunk seine Lesung über sein aktuelles Buch.
Jetzt ist es amtlich: Bochums BürgerInnen lesen größtenteils doch nur Sportartikel und Gehaltsabrechnungen (beziehungsweise Post vom Arbeitsamt.) Die stadtweite Image-Kampagne „Bochums Bücher“ geht nicht auf. Die InitiatorInnen haben nun zur künstlerischen Rückruf-Aktion aufgerufen, die Skulpturen wurden wieder abgebaut. Viele BürgerInnen hatten sich allerdings schon an das neue Wahrzeichen ihrer Stadt gewöhnt und zeigten sich ob des Verschwindens empört. Wie eine Umfrage bestätigt, haben 92 Prozent die „aufgeschlagenen Bücher“ vor allem als Unterlage zum Grillen benutzt (als umgekehrtes Pendant zu Serras Skulptur „Terminal“). Die Marketing-Verantwortlichen des Projekts konzipieren nun ein neues Wahrzeichen, das pünktlich im Juni 2017 – zum 52. Jubiläum der Ruhr-Uni – präsentiert werden soll.
Durch die NSU-Morde und deren parlamentarische Aufklärung ist die Öffentlichkeit recht gut im Bilde über den Einsatz von staatlichen Spitzeln in der rechts-radikalen Bewegung. Die Enttarnung der verdeckten Ermittlerin Astrid O. wirft aktuell Fragen über Spitzel in der linken Szene und deren dortige Tätigkeit auf.
Jeden Mittwoch verteilen wir in der :bsz-Redaktion verschiedene Aufgaben, die der- oder diejenige RedakteurIn innerhalb einer Woche zu erledigen hat. Dazu gehört unter anderem die Beantwortung von Mails oder eben die Versorgung unserer beiden Pflanzen.
Einige Menschen vergessen unsere Blümchen: Für all diejenigen gibt es den Aktionstag „Gieße eine Blume“ am 30. Mai, damit die Blumen erhalten bleiben.
Um das Grünzeug zu wässern, gibt es stylische Gießkannen, mit breiteren oder schmaleren Tüllen. Die Breiten eignen sich besonders für den Garten oder große Blumenkästen auf dem Balkon, die Schmalen sind hervorragend für Zimmerpflanzen, denn mit ihnen kann man den Wasserstrahl gezielter in Gefäße steuern. Wir, die :bsz-Redaktion, haben keine Gießkanne, aber das ist nicht schlimm, denn dafür haben wir die Wasserflasche Günther, die sich bestens dafür eignet, unsere Pflänzchen zu wässern.
Günther verdankt seinen Namen unserer Redakteurin Kendra, die ihn bestens in unsere Redaktion integriert hat.
:kac