Bild: What’s (k-)poppin‘? Bild: leda

Behind the Scenes. Ausgefallene Choreographien, farbige Leuchtstäbe, ein genereller Fokus auf visuelle Darstellung und fröhliche Pop-Musik – nicht nur. Und vor allem nicht hinter den Kulissen.

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Bild: Zwischen Digitalität, Spannungen und Anziehungen: August (Frieder Langenberger) und Julia (Alexandra Sinelnikova)., norway.today in Dortmund Bild: Edi Szekely, Theater Dortmund

Theater. Der moderne Klassiker „norway.today“ ist derzeit in vielen Schauspielhäusern Deutschlands zu sehen. Nun findet er auch am Theater Dortmund unter der Regie von Frank Genser seine Bühne, und liefert dabei einen Blick auf Suizid in Zeiten von Sozialen Medien.

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Bild: Mit Pillen gepflastert: Der Weg zur Therapie Foto: ken

Psychopharmaka sind  keine nachhaltige Therapiemöglichkeit für psychisch Erkrankte.Eine  Erfahrung, die Betroffene schon seit Jahren in teilweise zahlreichen Selbstversuchen machen mussten. Eine ForscherInnengruppe an der RUB hat dies analysiert und nun empirisch belegen können. 

Symptome werden behandelt, die Ursachen aber dadurch nicht behoben. Ein bekanntes Phänomen. Teilweise tut man sich das auch selbst an. Nase zu, Augen schwer, der ganze Schädel fühlt sich an, als wäre er mit Blei gefüllt, aber zur Arbeit oder in die Uni muss man trotzdem. Einmal schnell Wick DayMed geschmissen und los geht’s. Und abends flaut die Wirkung ab. Haben wir nicht manchmal das Gefühl, dass es uns morgens aber nicht so schlecht ging?

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Bild: Wo die Liebe hinführt: Kurt und Courtney süchtig nacheinander – und nach Heroin. , Nirvana-Doku „Cobain: Montage of Heck“ im Kino Foto: flickr.com, nicechickenpotpie (CC BY-NC-SA 2.0)

Gut 21 Jahre nach Kurt Cobains Selbstmord kommt eine neue Doku über Nirvana für kurze Zeit in die Kinos. „Cobain: Montage of Heck“ liefert einen bisher unbekannten Einblick in das Seelenleben des Nirvana-Frontmanns – und stellt seine Witwe Courtney Love in ein fragwürdiges Licht.

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Bild: Haltung bewahren: Treibt die RUB Studis in den Freitod? , Der Mythos der Selbstmorduni Zeichnung: Klaus Pitter; Quelle: :bsz-Archiv

Viele Erstis haben schon vom ihm gehört – dem Mythos der Bochumer Selbstmorduni. Kaum jemand weiß jedoch, wie er entstand und ob er überhaupt wahr ist. Denn auch an anderen Universitäten geschehen Selbstmorde, doch nur an der RUB werden Statistiken geführt. Klar ist: Auf den ersten Blick hinterlässt die Ruhr-Uni keinen positiven Eindruck. Zu viel Grau, zu viel Beton; das bemerkte auch schon Mitte der 1970er Jahre „Die Zeit“: „Festgefroren auf der grünen Woge der Ruhrberge droht die Ruhr Universität Bochum. 13 Gebäude mit Balkons, die niemand betritt. Fenster, die niemand wäscht. Professoren, die keiner kennt. 19.600 Studenten, die niemand tröstet“ („Zeitzeichen“, WDR).

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