Musikfestival. Vier Tage lang war die Ruhrgebietsstadt die Pilgerstätte für viele Musikinteressierte rund ums Eck.
Musikfestival. Vier Tage lang war die Ruhrgebietsstadt die Pilgerstätte für viele Musikinteressierte rund ums Eck.
Jugendsportfestival. Vier Tage diente der Landschaftspark Duisburg Nord als große Sportbühne für die kleinen Sportler*innen Europas.
Stadtplanung. Kultur, Kiez und Mainstream. Das Arbeitspapier „Vision Bermuda 2030“ möchte Charaktereigenschaften des Dreiecks betonen und es europaweit sichtbar machen.
Umwelt. Die Grünen als zweitstärkste Kraft in Deutschland bei der Europawahl und die anhaltenden „Fridays for Future“-Demonstrationen sorgen dafür, dass das Thema Umweltpolitik unumgänglich ist. Die Bürger*innen erwarten von den Kommunen, dass die Warnungen der Wissenschaftler*innen ernst genommen werden und Taten folgen. Mit Kleve, Herford, Tönisvorst und Münster haben sich die ersten Kommunen aus Nordrhein-Westfalen zum CO2-Sparen verpflichtet und nehmen das Problem in Angriff. Die Anträge für einen Klimanotstand werden oftmals von den „Fridays for Future“- Aktivist*innen gestellt. Damit beschäftigen sich viele andere Städte aus dem Ruhrgebiet wie Essen, die anlässlich der Bürger*innenproteste ebenfalls mit den strengeren Auflagen, das Klima schützen sollen. Warum ein Klimanotstand dennoch Risiken mit sich bringt, könnt Ihr in dieser Ausgabe lesen.
:Die Redaktion
Den ganzen Artikel findet Ihr hier.
Klimawandel.Städte und Staaten rufen nach der Europawahl den Klimanotstand aus.
Roman. Wolfgang „Wolli“ Köhler las Sartre und Camus, liebäugelte mit dem Kommunismus und stieg zum Rotlicht-Chef in St. Pauli auf. Rocko Schamoni widmet ihm mit „Grosse Freiheit“ ein Denkmal: ein sozialromantischer Abgesang auf die Randexistenzen in der alten BRD.
ÖPNV. Die Straßenbahn-Linie 316 soll die Verbindung Bochum-Herne verstärken. Fehlende Wendemöglichkeiten führen zu Verzögerungen.
Campus. Was macht die Ruhr-Universität aus? Wir geben Euch Einblicke in das Leben hinter den Kulissen. Wo kann man gut essen gehen, warum gibt es alte und neue Gebäude, was halten Menschen von der RUB und was steckt hinter dem Plattenladen? Wir geben Euch Antworten.
Campus. Was macht die Ruhr-Universität aus? Wir geben Euch Einblicke in das Leben hinter den Kulissen. Wo kann man gut essen gehen, warum gibt es alte und neue Gebäude, was halten Menschen von der RUB und was steckt hinter dem Plattenladen? Wir geben Euch Antworten.
Nahrungsaufnahme. Essen am Campus ist ein großes Thema. Nicht nur, dass Vorlesungen anstrengend sind und das Hirn Nahrung braucht. Essen ist auch etwas soziales und in den ersten Wochen am Campus eine sehr gute Möglichkeit um mit den Kommiliton*innen zu connecten und Freundschaften oder zumindest Lerngruppen oder Interessengemeinschaften zu gründen.
Doch neben den Cafeten der einzelnen Gebäude, gibt es auch weitere interessante Orte, an denen es Essbares gibt. Die Mensa dürfte dabei der Hauptspot sein. Bei allen Erstis gehen eigentlich der Dönerteller, die Kartoffelecken, Currywurst oder Nudeltheke gut. Kleine private Empfehlung: nehmt Abstand von den Kalbsbällchen. Cordon bleu mit Brokkoli gefüllt sind aber durchaus essbar. Ebenfalls empfehlenswert sind die einzelnen Themenwochen in der Mensa: Die polnische Woche lockt beispielsweise mit Pieroggen.
Weiterhin beliebt ist das Bistro über der normalen Mensa. Auch wenn sie etwas kleiner ist, gibt es hier für ein leicht höheres Preissegment nur bedingt hochwertigeres Essen. Allerdings auch hier ein kleiner Geheimtipp: Die Burger zum Selberbauen sind ok, wenn auch meist eine ziemliche Sauerei. Auch die Steaks erfreuen sich gemeinhin ziemlicher Beliebtheit und werden gefeiert.
Wer sich richtig was gönnen will, geht ins Q-West, gegenüber der G-Gebäude gelegen. Leicht in Verruf geraten als „Dozenten-Mensa“, muss man nur etwas tiefer in die Geldbörse greifen (round about 3,50 Euro pro Gericht). Allerdings gibt es hier zu absolut passablen Preisen das mit Abstand beste Essen in Relation zum Preis. Pizza mit frischen Zutaten, Nudeln mit Gemüse, gutes Fleisch und guten Fisch… Besonders empfehlenswert mit einem gesunden, fairen Preis-Leistungsverhältnissind ab 18 Uhr: die Burger mit Beilage für knapp 7 Euro.
Das Café Olé in der Univerwaltung (gegenüber des Studierendenhauses) bietet günstigen und ziemlich guten Kaffee sowie leckeren Kuchen.
Das Edwards in der Bib lädt mit Bagels und ebenfalls gutem Kaffee in verschiedenen Varianten zu Lernpausen ein.
:Kendra Smielowski