Bild: Akafö-Pressesprecher Peter van Dyk sprach mit uns unter anderem über die Zukunft der Wohnheime. , Home sweet home: Zwischen Schimmel und Kakerlaken? Interview mit Peter van Dyk Foto: kac

Die andere Seite einer Medaille: In der vergangenen Ausgabe (:bsz 1067) haben wir die Studis erzählen lassen, welche Probleme die Bochumer Wohnheime aufweisen. Aus diesem Grund haben wir Akafö-Pressesprecher Peter van Dyk interviewt.

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Bild: Zwischen Sachbüchern und Erotikromanen: Die Univerwaltung sieht in der Literatur im wahrsten Sinne des Wortes Sprengstoff. , Studierendenhaus: Univerwaltung hält Tauschregal für brandgefährlich Foto: kac

Habt Ihr Euch nicht auch schon gefragt, was das für Bücher im Vorraum des Studierendenhauses (SH) sind? Hinter den aufklappbaren Regalen, in denen Ihr die :bsz findet, sind zig Bücher verstaut.

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Bild: Bald Wirklichkeit! Die RUB ändert ihre Klimaschutzziele und verwandelt das viel zu grüne Ruhrtal in ein Braunkohle-Paradies. , Katastrophale Klimapolitik: In der Welt, in der Region und auf dem Campus Foto: Greenpeace
Brennpunkt Paris-RUB: während drinnen die Regierungen über ein Klimaschutzabkommen verhandeln und draußen AktivistInnen und UmweltvertreterInnen für eine Wende in der Umweltpolitik protestieren, möchte der Essener Energiekonzern Steag die Braunekohlekraftwerke vom Klimakiller Vattenfall übernehmen. Dürfen wir bald das Ruhrtal hinter der Uni in ein Braunkohleabbau-Paradies verwandeln und mit den Einnahmen die Campussanierung beschleunigen? Greenpeace Bochum hätte sicherlich etwas dagegen. Und die :bsz ganz sicherlich auch. 
 
:Die Redaktion
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Bild: Für immer und ewig: Wird die Universitätsverwaltung in Zukunft noch genauso aussehen wie heute? , Das Projekt Denkmalschutz geht in die nächste Runde Foto: mb

Der Denkmalschutz für die RUB ist in Kraft getreten. Was heißt das nun für unsere Betonschönheit? Da das nicht einmal die Zuständigen wissen, geht es jetzt vor Gericht.

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Bild: Digitaldemokratie: Sieht so die Wahlkabine der Zukunft aus? , Online-Wahlen: Vorschlag der CDU Baden-Württemberg wird auch an der RUB diskutiert Foto: jisc.ac.uk
Mausklick statt Urnengang: Die Idee, aufgrund der niedrigen Wahlbeteiligung per Internet  über StuPa und andere studentische Gremien abzustimmen, stößt an der RUB auf reges Interesse. Doch nicht alle sehen darin ein Allheilmittel gegen oft erwähnte „Demokratieverdrossenheit“.
 
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Bild: Wasserlache auf der Tischdecke: Die undichten Fenster im Wohnheim Erlenkamp bereiten vielen BewohnerInnen regelmäßig Sorgen. , Home sweet home: Zwischen Schimmel und Kakerlaken? Foto: kac

Moderner Wohnkomfort oder eher die letzte Absteige – diese Frage stellte sich die :bsz-Redaktion und ging ihr in ausgewählten Akafö-Wohnheimen auf den Grund. Die Antwort fiel teils ernüchternd, jedoch nicht ganz unerwartet aus: Es gibt tatsächlich einiges in den Räumlichkeiten zu ändern. Doch nicht für jedes Problem werden das Studierendenwerk oder andere Vermieter eine Lösung finden können – auch die MieterInnen selbst müssen offenbar ihre Art zu leben überdenken. 

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Seit August laufen auch in den G-Reihen die Sanierungsarbeiten zur Entfernung der PCB-Bestände. Bei den Arbeiten werden zum Teil große Mengen Staub der chlorierten Kohlenwasserstoffe freigesetzt. Studierende sind verunsichert und fürchten um ihre Gesundheit.  Ist die Angst berechtigt?

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Bild: Kommentar: Kaum Infos, große Befürchtungen: PCB-Freisetzung in G-Reihe

In der G-Reihe berichtet man über zum Teil heftig austretenden Staub auf der PCB-Baustelle in den Gebäuden. Studierende sind verunsichert. Wie gefährlich ist der Staub? Was haben Studierende zu beachten und wann sind die Arbeiten vorbei? Die Uni darf auf keinen Fall auf Kosten der Studierenden halbherzige Sanierungsarbeiten betreiben!

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Bild: Kommentar: Warum es richtig ist, dass die RUB ein Baudenkmal ist

Jetzt mal Hand aufs Herz: Eindrucksvoll ist sie doch, unsere Uni. Nicht eindrucksvoll schön, aber so groß! Wo sieht man sonst einen Gebäudekomplex aus einem Guss von dieser Größe? Und das Wort Komplex passt hier ganz besonders: Die vielen Ebenen, die Brücken, Unterführungen, Parkhäuser, das ist nicht nur komplex, das ist kompliziert. Wer die RUB mal von Süden gesehen hat, wie sie sich über das Tal erhebt wie eine Trutzburg des Wissens, erstarrt für einen kurzen Moment in Ehrfurcht – bis ihm einfällt, wie sie aus der Nähe aussieht. Ist das nun eines Denkmals würdig? Auf jeden Fall!

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Bild: Das Mussoleum ist nur einer der Weltwunder-würdigen Orte an der denkmalgeschützten RUB. , Satire: Denkmalstatus soll erst der Anfang sein: Ziel ist Aufstieg in Weltwunder-Liga Foto: mb

Noch schmunzeln wir hinter vorgehaltener Hand, wenn wir die Worte RUB und Denkmal in ein und demselben Satz lesen. Dabei soll dies erst der Anfang sein beim Aufstieg des Betonbau-Ensembles in die Kulturstätten-Elite. Die Geheimpläne liegen der :bsz exklusiv vor.

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