Bild: Bochum wird bunt: eine gemeinsame Aktion gegen Rechts, Bunt statt Braun Bild:kjan

Kommunalwahl. Bei der Kommunalwahl am 13. September 2020 treten voraussichtlich auch wieder Kandidat:innen rechtsextremer Parteien an. Gegen sie hat sich nun die Kampagne Rathaus Nazifrei gegründet.

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Bild: „We dont need no education.“ - oder etwa doch? Bild: Sabrina Richmann, Der Chor der glücklichen Lehrer*innen in Bochum Bild: Sabrina Richmann

Uraufführung. Ein Bochumerlehrer*innenensemble steht mit Theatermacher*innen und Schauspieler*innen gemeinsam auf goldenem
Podest des Ratssaal im Rathaus Bochum. Unter Regie von Malte Jelden feierte das Theaterstück „Lehrer*innen“ vergangenen Freitag  Premiere.

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Bild: Wollte mit Sebastian 23 bei der Blauen Stunde am Samstag Musik machen, durfte sich aber viel Gelaber anhören: „BOtschafterin“ Katharina Mraz aus der Univercity-WG. , Blaue Stunde als Abschluss der BlauPause ließ Prominenz – und Studentin – die Partynacht einläuten Foto: mar

Während auf der Universitätsstraße die Tische der BlauPause eingesammelt wurden, läutete 1Live-Moderator Mike Litt vor dem Rathaus die Blaue Stunde ein. Diese währte ganze fünf Stunden, in denen die Bochumer Prominenz ihre Höhepunkte aus fünf Jahrzehnten Musikgeschichte spielte. Neben DJ Elmar Weiler war mit Katharina Mraz auch eine Studentin der RUB am Start.

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Bild: Dicke Luft im Rathaus: OB Ottilie Scholz wollte sich zu den zahlreichen Vorwürfen nicht äußern. Karikatur: ck, Nach der OB-Forderung: Flüchtlinge schneller loswerden Karikatur: ck
Ein Brief von Bochums Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz und den anderen OBs aus Ruhrgebietsstädten an NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft fordert eine verschärfte Abschiebepolitik, bei der u.a. Einzelfallprüfungen wegfallen sollen. Der Flüchtlingsrat NRW kritisierte das Vorgehen scharf. Auch die Ratsfraktion der Bochumer Linken ist empört: Ihr Dringlichkeitsantrag sei von der SPD zusammen mit der CDU und den rechten Parteien abgelehnt worden; Scholz habe sich erst gar nicht zur Sache geäußert.
 
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Bild: Von den Nazis abgewendet? Dortmunder PolitikerInnen kritisieren naives Verhalten der Polizei., Nach Rathausattacke: Staatsschutz verteidigt Nazis / Vorwürfe gegenüber RathausverteidigerInnen Foto: Sozialfotografie StR

Gegensätzliche Positionen: In einem offiziellen Bericht des Innenministeriums zur Rathausattacke in Dortmund wurden schwere Vorwürfe gegen bürgerliche und linke Parteien erhoben: Gewalt sei von ihnen ausgegangen, einige sollen zudem betrunken gewesen sein. Dem wird in einem Bericht Dortmunder PolitikerInnen widersprochen. Die Polizei hat mittlerweile die Ermittlungen gegen 22 Neonazis eingestellt. Dafür sind neue TäterInnen gefunden: Gegen 40 RathausverteidigerInnen wird wegen Nötigung ermittelt.

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