Bild: Du bist, was du isst: Proteinbonbons fördern die Entwicklung. , Glosse: Gotta eat ’em all: Kannibalismus unter Pokémon Karikatur: kac

Sofern Ihr die letzten Wochen nicht hinter einem Felsen gelebt habt, müsste Euch Pokémon Go ein Begriff sein. Das neue Smartphonespiel mit erweiterter Realität erobert SpielerInnenherzen, Straßen und Märkte (Nintendo ist mittlerweile mehr wert als Sony). Ziel des Spiels ist es, gemäß dem nostalgischen Intro-Song, „der Allerbeste zu sein“ und dafür muss man nichts anderes tun, als die tierähnlichen Pokémon virtuell einzufangen, sie zu KämpferInnen zu trainieren und somit stärker als alle anderen werden zu lassen. 

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Bild: Ein wildes Enton erscheint! Seit einigen Tagen haben Pokémon kaum noch eine ruhige Minute. Kein Wunder, dass da der beschnabelte Schädel brummt! , Monsterfieber 2.0: „Pokémon GO“ bringt Prokrastination auf ein ganz neues Level Bild: mar

Es ist der vielleicht größte digitale Hype seit Tinder, womöglich gar seit „World of Warcraft“. Auf jeden Fall aber ist es der sichtbarste: „Pokémon GO“ lockt auch Studierende scharenweise aus ihren Studibutzen, Hörsälen und Bibliotheken, um Bisasams, Relaxos und Entons zu fangen. Drollig wäre, wenn Chaneira nur vor MA auftauchen würde, Abra vor GA, Porygon vor ID. Ist aber nicht der Fall. Was das Spiel sonst noch (nicht) kann, finden wir im Test unserer Praktikantin Andrea heraus. Und: Zwischen Taubsi und Safcon passt immer noch ein Dürüm-Pokéball zur Stärkung.    

 :Die Redaktion

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Bild: Der etwas andere Pokéball: Zum Essen! , Lecker, schmecker, groß, rund und schnell in Deinem Mund Foto: kac

Ash musste sehr schnell lernen, sich selbst mit Essen zu versorgen. Anfänglich hatte er Rocko, einen begnadeten Koch, der den damals Zehnjährigen kulinarisch verwöhnte.

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Bild: Langer Weg: Mit dem Handy voraus auf der Suche nach Pokémon – an der RUB soll es viele geben. , Massenphänomen im Selbstversuch: Praktikantin Andrea macht mit „Pokémon GO“ Jagd auf Taubsis Foto: lor

Der 13. Juli 2016 wird wohl in die Spielegeschichte als das Datum eingehen, an dem die virtuelle Welt zusammenbrach. Grund: „Pokémon GO“ verwandelt die Zwanzigjährigen von heute wieder in die Kinder von damals. Praktikantin Andrea macht sich auf, das Abenteuer am eigenen Leib zu testen – wenn es sein, muss bis zum bitteren (Akku-)Ende.

 
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