Bild: Symbolbild, Helfen, wo Hilfe gebraucht wird Bild: becc

Die Temperaturen sinken, in großen Teilen Deutschlands schneite es bereits, mancherorts blieb sogar etwas liegen. Nicht jede:r kann dieser Jahreszeit etwas abgewinnen, doch besonders für Menschen, die auf der Straße leben, wird es nun wieder besonders gefährlich, und die Städte sind an der Reihe, dafür zu sorgen, dass diese Menschen Schutz bekommen. Der Schutz der Menschenrechte ist auch am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, wieder im Fokus. Die Rechte aller Menschen zu schützen heißt auch, besonders auf Kinder und Jugendliche acht zu geben. Mit wem man dabei jedoch kooperiert, kann eine kontroverse Frage sein. 

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Bild: Leere Straßen: Innenstädte leben eigentlich von Laufkundschaft., Von der Nächstenliebe bis zum Leerstand Bild: hakl

Obdachlosenhilfe. Wo die Stadt versagt, helfen Freiwillige nach. Obdachlose und Menschen ohne festen Wohnsitz sind im Winter besonders gefährdet, eine Situation, die durch Corona noch verschärft wird. 

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Bild: Die Begleiter der Tour, der Ehrenamtler Ulrich Kloda und „Bodo“-Verkäufer und Stadtführer Markus Nieß, vor der bodo e.V. Anlaufstelle in Bochum. , Straßenmagazin "bodo" lädt zur "Sozialen Stadttour" Foto: gin

Hilfe. Das Straßenmagazin „bodo“ bietet jeden dritten Samstag im Monat eine von einem  Zeitungsverkäufer geführte „Soziale Stadttour“ durch Bochum an, um über die Anlaufstellen der Obdachlosen zu informieren. Die :bsz war dabei.

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Bild: Schweres Leben: Totti hat auf der Straße Einiges durchgemacht. , Obdachlose am Buddenbergplatz im Gespräch Foto: Jan Turek

Soziales. Obdachlose sind vielen Menschen ein Dorn im Auge. Die Minderheit wird stigmatisiert, entmenschlicht und mit Vorurteilen betrachtet. Die :bsz war am Wochenende auf der Platte am Buddenbergplatz hinter dem Hauptbahnhof, um die Betroffenen selbst zu Wort kommen zu lassen. 

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