Bild: Es gibt zwar keinen roten Teppich, aber hier kann das künstlerische Herz höher schlagen. , Auf die Bühne – Ins Musische Zentrum! Bild: Archiv

Künste. Im Musischen Zentrum kann ein:e jede:r sich künstlerisch ausleben und gleichzeitig neue Leute kennenlernen. Was hält das kommende Semester für Euch bereit? 

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Bild: Neues Format Spot On: Die Studiobühne bietet Studierenden die Möglichkeit, Ideen auf ihren Kanälen zu zeigen und ein breites Publikum zu erreichen, Musisches Zentrum vor den Bildschirmen Bild:Studiobühne

Studentisches Schauspiel. Ohne Live-Publikum kein Theater? Das Studiobühnen-Team des Musischen Zentrums sagt „Nein!“ und findet neue Formate. 

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Bild: Schwerter, Rüstungen und Showkämpfe: Für das Ritterherz gab es vergangenes Wochenende alles im MZ., Kein Pokémon, aber Schwert und Schild! Bild: fufu

Theater. In unserer letzten Ausgabe haben wir schon mit Martin Wilke über sein Stück gesprochen, nun wurde es vergangenes Wochenende im MZ aufgeführt.

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Bild: Irgendwie nicht Artsy Fartsy, aber vielleicht Ficki Facki: Neben Porn gibt’s auch einen menschlichen Hahnenkampf. Bild: Alexander Schneider, Perfomanceshow im Zeitmaul Bild: Alexander Schneider

Performance. Premiere hatte die Performance Artsy Fartsy Ficki Facki (A3F) des gleichnamigen Künstler*innenkollektivs am 26. April im MZ – Am 18. Mai ist sie im Zeitmaultheater zu sehen.

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Bild: Düster, aber auch humorvoll: Das Musical „Avias Traum“ ist vielfältig. , „Avias Traum“ auf der Studiobühne des MZ Bild: Blackstage Musical

Theater. Auf der Studiobühne des Musischen Zentrums (MZ) an der RUB wird das selbstgeschriebene Musical „Avias Traum“ von der studentischen Theatergruppe Blackstage Musical aufgeführt.

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Bild: Alles nur Schwarz-Weiß-Seherei? Sebstian Bös und Elikem Anyigba laden mit ihrem Theaterprojekt „Schwarzseher“ zum offenen Schlagabtausch ein. , Inszenierung über ersten schwarzen Akademiker Bild: Astrid Meier

Theater. Die koloniale Sichtweise stecke noch immer in unseren Köpfen, sagen die MacherInnen des Stücks „Schwarzseher“, das nächstes Wochenende auf der Studiobühne Premiere feiert. 

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Bild: So harmonisch umarmt waren sie während der Proben von „Schwarzseher“ im MZ nicht immer: Elikem Anyigba, David Guy Kono und Sebastian Bös (v.l.n.r.) sprachen oft Klartext., Premiere von „Schwarzseher“ auf der Studiobühne Bild: bent

Theater. Gibt es einen „schwarzen“ und „weißen“ Blick? Das wollen Elikem Anyigba und Sebastian Bös mit ihrem MZ-Stück „Schwarzseher“ hinterfragen. Vor dem Hintergrund der Biographie des ersten afrodeutschen Akademikers diskutieren sie über Rassismen.

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