Kommentar. In der Silvesternacht 2019 fuhr ein 50-jähriger Mann gezielt in Gruppen von friedlich feiernden Menschen. Letzte Woche wurde das Urteil zu Gunsten des Fahrers ausgesprochen, da er als „vermindert schuldfähig“ eingestuft wurde.
Kommentar. In der Silvesternacht 2019 fuhr ein 50-jähriger Mann gezielt in Gruppen von friedlich feiernden Menschen. Letzte Woche wurde das Urteil zu Gunsten des Fahrers ausgesprochen, da er als „vermindert schuldfähig“ eingestuft wurde.
Kommentar. Stetig wachsen die Kosten, die Studierende jeden Monat zahlen müssen. Wer nicht die Möglichkeit hat, von den Eltern unterstützt zu werden, steht häufig vor Existenzängsten.
Kommentar. Die RUB will erneut in den Reigen der Elite-Unis aufsteigen. Das ist auch elf Jahre nach dem ersten Scheitern keine gute Idee.
Glosse. Die Listen-Programme stehen, Plakate sind gedruckt und die RUB mit diesen voll gekleistert. StuPa-Wahl: Der Kampf um die Studi-Stimme beginnt.
Kommentar. Der Bochumer Stadtrat muss sich auf Antrag der Linksfraktion mit dem Thema der Zweckentfremdungssatzung beschäftigen. Dieser Schritt ist – entgegen aller Befürchtungen der KritikerInnen – in der Ruhr-Stadt längst überfällig.
Kommentar. Präsident Andrzej Duda hat das versprochene Veto eingelegt. Ist Polen nun sicher?
Kommentar. Auch dieses Jahr wurde vor Gerichten um das Kopftuch gestritten. Es scheint noch ein langer Weg zu sein, bis sich die Erkenntnis durchsetzt, dass jegliches Kopftuchverbot dem gesellschaftlichen Miteinander schadet.
Kommentar. Auch auf dem Campus der Ruhr-Universität gibt es Rassismus. Dementsprechend ist er ein Thema. Muss er auch thematisiert werden?
Kommentar. Die jüngsten Ereignisse in Klassenzimmern in Duisburg und Nürnberg haben auch die Frage aufgeworfen: Wie sollen LehrerInnen damit umgehen? Trotz rechtlicher Konsequenzen kann es für sie nur darum gehen, diese Abschiebungen zu verhindern.
Kommentar. Das Tanz- und Feierverbot zu Karfreitag in NRW und die Filmvorführung des „ungeeigneten“ Filmklassikers „Das Leben des Brian“ brachten mich dazu, die Freiheit von Religion zu betrachten.