Eigentlich ist der ein ganz netter Kerl, wurde mir berichtet: Dirk Loose engagiere sich bei Greenpeace, sei in einer Gewerkschaft aktiv. Als ehemaliger AStA-Vorsitzender und auch in seinem aktuellen Amt als StuPa-Sprecher habe er sich immer mit Leidenschaft für die Interessen der Studierenden eingesetzt. Ich kenne Dirk Loose nicht, bin auch noch nicht so lange Studierende der RUB, kann dies alles also nicht beurteilen. Ihm aufgrund seiner Flyer-Aktion für die AfD rechtspopulistisches Gedankengut zu unterstellen, erscheint mir aus genau diesen Gründen ebenfalls problematisch.

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Gegendarstellung der Grünen Hochschulgruppe zum :bsz-Artikel „Wagner-Debatte nimmt neue Wendung“

Wir sind für die Pressefreiheit!

Die Redaktion der Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung hat in ihrer vergangenen Ausgabe vom 17. Juli 2013 uns als Grüner Hochschulgruppe zu unrecht der dreifachen Lüge beschuldigt. Mit der Redaktion der bsz haben wir daraufhin vereinbart eine Gegendarstellung zu formulieren.

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Bild: Das Beachten der Pressefreiheit ist lässig., Die :bsz-Redaktion kommentiert die Presseschelte der Opposition Karte: Reporters sans frontières

(Die Redaktion) Die Debatte um das Ring-Festival RUB hat in der letzten Woche eine erneute Wendung genommen. Die B.i.e.r.-Liste und die Grünen warfen der :bsz vor, „unsauber gearbeitet zu haben“ und verweigern seitdem eine inhaltliche Stellungnahme zu der Debatte. Gleichwohl betrieben beide Listen eine unschöne Kampagne gegen einzelne :bsz-RedakteurInnen und verdrehen die Tatsachen ihrerseits. Dem völlig normalen Umgang, dass man auf Presseanfragen eine Antwort schreibt, die den eigenen Standpunkt erläutert, sind nur die Jungsozialisten (Jusos) nachgekommen.

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Bild: Theater, Oper, Gender, Fahrräder: Das Studierendenparlament hat viele Baustellen., Bericht von der achten Sitzung des 46. Studierendenparlaments Collage: koi/mar

Das 46. Studierendenparlament (StuPa) der Ruhr-Universität hat sich am vergangenen Donnerstag (11. Juli.) zur letzten Sitzung vor der Sommerpause getroffen. Neben abschließenden Worten zur ‚Wagner-Debatte‘ (s.o.) standen der Antrag auf Finanzierung einer dritten SprecherInnen-Stelle der FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK), eine geplante Urabstimmung zur Abo-Vertragsverlängerung mit dem Schauspielhaus sowie der Beschluss des Nachtragshaushalts auf der Tagesordnung.

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Bild: Veranstaltung zum Knicken? Das Wagnerestival ist umstritten., Bericht von der 7. Sitzung des Studierendenparlaments Foto: ks

Im Rahmen unseres Bemühens, die Studierendenschaft über die Ergebnisse der studentischen Selbstverwaltung zu informieren, berichten wir auch diesmal von der Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa), die am 27. Juni 2013 stattfand.

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Bild: Wahlkampf: Gehört in die Uniflure und nicht in die Ausschüsse., Haushaltsausschuss des StuPa empfiehlt, den letzten AStA nicht zu entlasten Foto: rl

Der Haushaltsausschuss (HHA) des noch aktuellen Studierendenparlaments (StuPa) hat nach vielen Sitzungen ein (vorläufiges) Urteil gefällt: Der letzte Allgemeine Studierendenausschuss (AStA), der von den Listen Lili, GHG und SWIB gestellt wurde, soll, so die Empfehlung des HHA an das StuPa, nicht entlastet werden. Das bedeutet, dass ihm kein verantwortungsvoller und richtiger Umgang mit studentischen Geldern attestiert wird. Es seien zu viele formale Fehler vom AStA 2011/12 begangen worden und die Verwendung der studentischen Gelder sei auch nicht immer transparent gewesen. Die Opposition sieht die Vorwürfe als nicht gerechtfertigt an. Die Mitglieder des HHA, die dem jetzigen NAWI-IL-GEWI-Juso-AStA nahe stehen, würden die Informationen aus der Haushaltsprüfung für den Wahlkampf missbrauchen und haben bei der Prüfung, so Karsten Finke (GHG), Mitglied des Haushaltsausschusses, „mehr Verfehlungen begangen als die letzten drei Asten in ihr gesamten Amtszeit“.

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Bild: Wahlen zum Studierendenparlament: Es wird wieder gewählt., Alle Studierenden der RUB sind aufgerufen zu wählen! Logo: Studierendenparlament RUB.

Von Montag, 14. bis Freitag, 18. Januar findet die Wahl zum Studierendenparlament statt. Alle eingeschriebenen Studierenden dürfen ihr Kreuz auf dem Wahlzettel machen. Das ist einfach, kostet nur 5 Minuten Zeit und hilft den VertreterInnen im Parlament, die Studierenden der RUB noch besser zu vertreten.

Für alle, die noch nicht wissen, wo sie ihr Kreuz machen möchten, hat die :bsz den Listen ein paar Fragen geschickt, die für die Wahlentscheidung wichtig sein könnten. Alle Listen haben sich die Mühe gemacht, die Fragen zu beantworten. Und mehr als das! Es ist wirklich überwältigend, wie viele Antworten uns erreicht haben und wie detailliert die Listen Auskunft gegeben haben. Die vollständigen Antworten aller Listen gibt es hier.

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