Bild: Irgendwas mit Medien: Am SAE-Institute konnten Interessierte von Profis lernen. , Am SAE-institute lernen wie man ein Spiel programmiert, Musik aufnimmt oder Animationen entwirft Foto: asch

Workshops. Am 13. August konnten Interessierte am SAE-Institute in Bochum einen kurzen Einblick in das Handwerk von MedienmacherInnen erhalten. 

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Bild: Ich muss lange anstehen, bevor ich zu den gamescom: Wenn auf dem Bildschirm mal keine Hausarbeit, sondern ein zukünftiges Top-Spiel zu sehen ist, nimmt man auch gerne längere Wartezeiten in Kauf. , VR-Brillen sind auf der Gamescom 2015 das große Ding Foto: Dirk Winkelhardt
Viel Bewegung war nicht möglich: 345.000 BesucherInnen drängten sich mehr denn je durch die Messehallen der Gamescom 2015 in Köln. Bewegung gibt es allerdings in der Game- und Unterhaltungsindustrie. Unser Gastautoren-Team vom FSR Angewandte Informatik wagte sich ins Getümmel und startete unter anderem von Köln aus in den Weltraum: In ihrem Bericht auf der Global:ismus-Seite erzählen sie Euch, was die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift taugt und was es auf der weltgrößten Messe für digitale Spiele sonst noch zu sehen gab.
 
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Bild: Electronic Arts‘„Titanfall“: Bei AAA-Titeln ist auch das Werbebudget gigantisch, wie dieser Riesenmech auf der gamescom beweist., Videospiele: Massenkompatible Plattitüden gegen den ernsten Untergrund? Foto: wikimedia commons / holek

Am vergangenen Sonntag ist die größte Messe digitaler Spiele, die gamescom in Köln, zu Ende gegangen. Mehr als 340.000 BesucherInnen bestaunten Konsolen der nächsten Generation (über die sich die Presse recht enttäuscht zeigt) und große Hits für die derzeitigen Spielekonsolen und den PC – und konnten beobachten, wie das Medium Computerspiel nur sehr langsam erwachsen wird.

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