Bild: Dort habt Ihr einen pittoresken Blick auf die Universitätsbibliothek: Airbnb-„Makler“ Jakob Wirth macht die Studierenden den Camping-Urlaub der ungewöhnlichen Art schmackhaft. , Das Projekt „Airbnb meets brutalism“ Bild: Alexander Schneider

Campus. Zelte aufschlagen und die RUB neu erleben: Dazu luden Studierende aus Weimar und der Szenischen Forschung vergangene Woche mit dem Projekt „Airbnb goes brutalism“ ein.

Urlaub machen wohl nur die wenigstens in den Beton-Dünen der RUB. Als trist und funktional ist der brutalistische Baustil verschrien: AbsolventInnen des Masterstudiengangs Public Art der Bauhaus Universität und Studierende der Szenischen Forschung haben die RUB vom 11. bis 19. Juni performativ bespielt. Ihr Ziel: andere Perspektiven auf das graue Gelände gewinnen. Dafür haben sie bei Airbnb eine Anzeige geschaltet, wo Interessierte einen Zeltplatz auf dem Campus ergattern können. „Makler“ Jakob Wirth hat zudem direkt an der Uni geworben – auch für die unterschiedlichen Survival-Kits, die Teilnehmende für nächtliche Spaziergänge an der RUB erhielten.

:Die Redaktion

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Bild: Die CamperInnen der RUB: Zum gemeinsamen Grillen während der Aktionswoche „Airbnb goes brutalism“ erscheinen auch Studierende der RUB. , Das Projekt „Airbnb meets brutalism“ Bild: bent

Campus. Die RUB als exotisches Erlebnis: Studierende der Bauhaus-Uni in Weimar und der Szenischen Forschung luden vergangene Woche zur achttägigen Aktionswoche „Airbnb goes brutalism“ ein. Die CamperInnen gestalteten kreative Survival-Kits für die Nächte.

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