Ballungsraum Ruhrgebiet: Und es wird immer enger hier. Trotz vieler leer stehender Wohnungen werden Brachflächen und Grünfelder mehr und mehr verbaut. Jeden Tag einen Quadratkilometer mehr. Wie können wir die letzten grüne Oasen erhalten?
Es ist die Mutter aller Derbys — wenn nicht für alle deutschen Fußballfans, dann zumindest für die aus dem Ruhrpott, die mit Leidenschaft, puren Emotionen und voller Hingabe „ihr“ Team unterstützen: Dortmund gegen Schalke oder – wie es die beiden Fangruppen untereinander handhaben, damit unter keinen Umständen der jeweils andere Verein beim echten Namen genannt wird: Lüdenscheid-Nord gegen Herne-West.
Ein Kommentar, der FlüchtlingshelferInnen kritisiert, ist in der vergangenen Woche durch die Medien gegangen. Autor ist der deutsche Schriftsteller und Kabarettist Serdar Somuncu, der in seinem Gastbeitrag in der Wirtschaftswoche die derzeitige Anteilnahme mit Flüchtenden als ein „Sebstdarstellungsspektakel“ bezeichnet und sich fragt, warum man vor Kurzem noch „gegen Ausländer“ war und nun auf einmal Vielfalt „super“ fände.
Die :bsz sei höchstens dazu geeignet, das Essen aufzuwischen, das der LeserInnenschaft bei der Lektüre unserer Artikel in der Mensa aus dem Mund fiele, behauptete einst ein/e anonyme LeserIn. Ginge es nach den LeserInnenbriefen, die wir als Reaktion auf unsere RUB-Parfumverlosung in :bsz-Ausgabe 1053 erhalten haben, liest uns der Großteil unseres Publikums tatsächlich in der Mensa – aber Würgereize scheinen wohl eher selten der Fall zu sein.
Microsoft begann mit der Verteilung von Windows 10 ab dem 29. Juli, für ein Jahr kostenlos. Und wer sich für das neue Betriebssystem interessiert und das alte scheute, kann sich freuen: Keine Kachel-Startseite mehr, es gibt einen neuen Browser, virtuelle Desktops und die Sprachassistentin Cortana.
Er wirkt belebend und gleichzeitig entspannend, soll das Gehirn in der Klausurphase in den Konzentrationsmodus versetzen – und bei alldem soll sich „Knowledge“, der neue Wunderduft der RUB, auch noch prima als Raumspray zweckentfremden lassen. Wir haben das Parfum mal etwas genauer unter die Lupe genommen.
Peinlicher Abschied: die grüne Hochschulgruppe schwärmt in ihrer Stellungnahme von den guten, alten, wilden Bildungsstreik- und Hörsaal-Besetzungszeiten und jammert über die „konservative AStA-Mehrheit“, jammert über den Trend zum unpolitischen AStA, jammert über „Steigbügelhalter“-Jusos – und sagt: tschüss. Einfach nur ein Jammer!
In einem Betonwald gar nicht weit entfernt vor gar nicht allzu langer Zeit, da lebte ein Tierchen, relativ selten und schwer zu halten: das Demokra-Tier. Viele wollten dieses Tier für sich haben, waren aber der Überzeugung, die einzig richtige Vorstellung davon zu haben, wie so ein Demokra-Tier zu halten sei, allen voran zwei Gestalten namens TrAStAn und BIERte.