Es gibt in der breiten Medienlandschaft immer wieder Artikel über die Corona-Impfungen und Hintergründe dazu, die sich nicht an wissenschaftliche Standards halten.
Es gibt in der breiten Medienlandschaft immer wieder Artikel über die Corona-Impfungen und Hintergründe dazu, die sich nicht an wissenschaftliche Standards halten.
Kommentar. Auch auf dem Campus der Ruhr-Universität gibt es Rassismus. Dementsprechend ist er ein Thema. Muss er auch thematisiert werden?
Kommentar. Wolken ziehen zusammen, der Wind pfeift schrill. Hier stoßen Ideologien zusammen und lösen eine Welle aus, deren Höhe sich in der Währung medialen Interesses messen lässt: Aufmerksamkeit.
Kommentar: Reißerische Titel vermitteln falsches Bild von tatsächlichem Stadtgeschehen, wie der Fall in Querenburg zeigt.
Die Berichte zu den Geschehnissen in Köln zum Jahreswechsel sprechen von TäterInnen und Opfern: Böse Flüchtlinge und arme, hilflose Frauen. Oder haben es die Frauen darauf angelegt, vergewaltigt zu werden? Was sollen die armen Geflüchteten schon denken, wenn Frau im Minirock sie anlächelt? Ergo: TäterInnen, die Asylsuchende in die Opferrolle drängen. Wird zudem die Polizei betrachtet, die sich (je nach Perspektive) blind gestellt hat, unfähig oder völlig überfordert weil unterbesetzt war, dann ist die Verwirrung perfekt: Wer ist denn nun Opfer und wer TäterIn?