Dachzeile für Online-Redaktion: Eine Abkühlung der anderen Art
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Filmreview. Seit dem 3. Juni ist der Zweiteiler Pretty Guardian Sailor Moon Eternal: The Movie auf Netflix abrufbar.
Kommentar. Vergangene Woche hat Netflix die Casts für die 2020 erscheinende Realfilm-Adaption des Kult-Animes bekannt gegeben.
Seit dem 13. April läuft auf Amazon Prime der neue Anime Wotakoi: Keine Cheats für die Liebe [in OV]. Der Videospiel-Nerd Hirotaka Nifuji trifft an seinem Arbeitsplatz auf seine ehemalige Mitschülerin Narumi Momose, die ihre Stelle gewechselt hat, nachdem ihre Ex-KollegInnen erfahren haben, dass sie süchtig nach Mangas und
Videospielen ist. Narumi möchte es auf ihrer neuen Arbeit geheim halten, doch Hirotaka verrät sie nichtsahnend. Die Beiden beginnen, eine Partnerschaft einzugehen, da sie sich von „Nicht-Nerds“ nicht verstanden fühlen, obwohl Narumi nicht besonders auf Hirotaka steht. In darauffolgenden Episoden outen sich noch zwei weitere ArbeitskollegInnen, dass sie ebenfalls vernarrt in Videospiele sind. Ein Alltags-Anime, der sich dem klassischen japanischen Humor bedient, indem die Ängste und Probleme von Personen thematisiert werden, die sich in der Gesellschaft nicht akzeptiert fühlen, die sich lieber isolieren und mit Gleichgesinnten abfinden, damit sie nicht wiederholt durch Intoleranz verletzt werden. Jeden Freitag gibt es eine neue Folge, die 22 Minuten dauert.
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