Bild: Zu hoch gepokert: Spekulationen kennt man sonst nur von Bänker*innen. Der RWE Aktienfall könnte für Bochum Einbußen von mehreren Millionen Euro bedeuten. , RWE und Bochum Bild: sat

Börsenhandel. Der Abstieg der RWE-Aktie hat Auswirkungen auf die Stadt Bochum. Denn auch diese besitzt Anteile am Unternehmen und hat nun mit Gewinnverlusten zu rechnen.

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Bild: Auf ganzer Linie ein Erfolg. Aufgrund des positiven Feedbacks wird auch im kommenden Jahr ein RuhrSummit veranstaltet. , Die Gründerszene zu Gast in der KulturKathedrale Bochums Bild: bena

Messe. Nach den erfolgreichen Vorgängern in Essen 2016 und Dortmund 2017 begrüßten die Initiator*innen des RuhrSummits das „Who is Who“ der Unternehmens- und Gründerbranche in Bochum.

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Bild: Braunkohlegegner*innen gegen den Tagebau: Am Samstag protestierten unerwartet viele Demonstrierende gegen RWE, Demonstration um „rheinischen Urwald Bild:stem

Naturschutz. Die Großdemo um den Erhalt des Hambacher Forsts, die am vergangenen Samstag stattfand, verlief friedlich und mit wesentlich mehr Menschen, als erwartet.Obwohl bis kurz vor der Veranstaltung nicht sicher war, ob dies stattfinden darf, kamen Zehntausende.

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Bild: Ort des Geschehens: Die Bremer BAMF-Außenstelle sei zum Schauplatz eines Skandals geworden, der keiner war. , Ort des Geschehens: Die Bremer BAMF-Außenstelle sei zum Schauplatz eines Skandals geworden, der keiner war. Foto: Ralf Roletschek, CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en

Asylpolitik. Der im Frühjahr 2018 heraufbeschworene, angebliche „BAMF-Skandal“ ist noch nicht vorüber. Die ehemalige Bundesamtspräsidentin Jutta Cordt wurde ins Innenministerium versetzt.

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Bild: Ermittlungserfolg: Generalbundesanwalt Peter Frank konnte am Montagmorgen die Festnahme mehrerer des Rechtsterrorismus Verdächtiger vermelden. , Fahndungserfolg der Generalbundesanwaltschaft Foto-Quelle: Holger Uwe Schmitt CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en

Rechtsradikalismus. Die Generalbundesanwaltschaft hat in Sachsen und Bayern sechs mutmaßliche Rechtsterroristen festgenommen. Die Gruppe plante bereits Anschläge.

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Bild: Am Mittwoch, den 19. September, verstarb der Student, Künstler und Journalist Steffen Meyn bei einem Unfall im Hambacher Forst. Sein tragischer Tod muss für alle ein Grund sein, inne zu halten. , Journalist bei Unfall im Hambacher Forst gestorben Symbolbild

NACHRUF. Am Mittwoch, den 19. September, stürzte der Student und Journalist Steffen Meyn im Hambacher Forst aus über 15 Metern in die Tiefe. Sein Tod macht auch uns betroffen.

Steffen Meyn war 27 Jahre alt, als er in der Absicht, die Räumung des Hambacher Forstes zu dokumentieren, auf einen Baum im so genannten „Beechtown“ kletterte. Und er war 27 Jahre alt, als sein Leben so plötzlich endete. Weder hier, noch an anderer Stelle ist Platz für Schuldzuweisungen, Fakten gibt es genug. Ein junger Mensch ist gestorben, weil er einen umstrittenen Polizeieinsatz journalistisch begleiten wollte. Dass Politik, Polizei und RWE den tragischen Tod Steffen Meyns nun instrumentalisieren wollen, ist geschmacklos und unangebracht. Unsere Wünsche und Gedanken sind bei den Angehörigen und Freund*innen unseres verstorbenen Journalismus-Kollegen.

  :Die Redaktion
 

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Bild: Neubau und Modernisierung: Die Linke kritisiert das Geschäftsmodell der Vonovia SE. , Investor*innen-Gewinne auf Kosten der Mieter*innen Symbolbild

Wohnungsmarkt. Die Linksfraktionen im Bundestag, dem Berliner Abgeordnetenhaus und dem hessischen Landtag veröffentlichen eine Studie zu den Gewinnen der Wohnriesen und üben scharfe Kritik.

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