Lebensraum. Um gegen zu hohe Mieten, Wohnungsmangel und Pläne der Landesregierung anzugehen, bildete sich das breite Aktionsbündnis „Wir wollen wohnen!“.
Lebensraum. Um gegen zu hohe Mieten, Wohnungsmangel und Pläne der Landesregierung anzugehen, bildete sich das breite Aktionsbündnis „Wir wollen wohnen!“.
Flucht. Im Bahnhof Langendreer stellten Adjovi Boconvi aus Togo und Mohamed Bangoura aus Guinea, beide aus ihrem jeweiligen Heimatland nach Deutschland geflohen, ihre Erfahrungen vor und erklärten, weshalb sie ihre Heimat verlassen mussten und wie die heutige Lage vor Ort ist.
Arbeitsrecht. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert nach der Erhöhung des Mindestlohns nun eine stärkere Tarifbindung.
Videospiele. Künftig können Entwickler*innen MiVideospiele. Künftig können Entwickler*innen Mittel zur Entwicklung von Videospielen, Prototypen und Konzeptentwicklungen erhalten.ttel zur Entwicklung von Videospielen, Prototypen und Konzeptentwicklungen erhalten.
Konflikte. In weiten Teilen Europas herrscht seit nunmehr über 70 Jahren Frieden. Dies ist jedoch kein Frieden für die Ewigkeit, wie Politikwissenschaftler von der Universität Marburg Frank Deppe vergangenen Mittwoch in der Volkshochschule Bochum aufzeigte.
Ausstellung. In Nicaragua gehen hunderttausende Menschen gegen die Politik der Regierung auf die Straße. Fotos im Bahnhof Langendreer zeigen nun Impressionen der Protestbewegung. Bei der Vernissage am vergangenen Donnerstag gab es einen Vortrag zur aktuellen Lage im Land.
Vortrag. Politikwissenschaftler Richard Gebhardt arbeitet zur neuen, extremen und populistischen Rechte in Deutschland. Im Bahnhof Langendreer sprach er über den Begriff des „Rechtsrucks“ und welchen Einfluss er auf die politische Kultur hat.
Verkehr. Die Stadt Bochum richtet zwei neue automatische Zählstellen für Radfahrende an der Wittenerstraße und Springorumtrasse zur Datenerhebung ein.
Migration. Vor dem Bochumer Rathaus versammelten sich etwas mehr als 100 Personen, um sich für ein weltoffenes Bochum auszusprechen und die Stadt dazu zu bringen, mehr Geflüchtete aufzunehmen.
Kommunalpolitik. In einem abgelehnten Antrag forderten Ratsmitglieder, die Ziele des Bochumer Seebrücken-Bündnis umzusetzen. Gleichzeitig beschloss der Rat eine Resolution zur Aufnahme von mehr Geflüchteten auf Bundes- und Landesebene.