Begleitung. Des Nachts fühlt man sich häufig nicht ganz wohl. Hier ein paar Tipps, was ihr dann machen könnt.
Begleitung. Des Nachts fühlt man sich häufig nicht ganz wohl. Hier ein paar Tipps, was ihr dann machen könnt.
Obdachlosigkeit. Das steigende Ausmaß von Obdachlosigkeit bringt Hilfsstellen vielerorts an ihre Grenzen. Bereits seit vielen Jahren fordern Verbände genaue Zählungen, nun schreiten Bund und Länder zur Tat.
Kuppelromantik. Sie holen uns die Sterne vom Himmel und das fast zum Anfassen nah! Die Kuppel, die den Tag zur Nacht macht, gehört zur Stadt wie das Blau zum VfL Bochum.
Was das Planetarium so besonders macht und was es zu bieten hat, lest Ihr hier.
Women‘s Movement. Aber scheiß‘ drauf! Weltfrauentag ist nur ein mal im Jahr! Ole, ole und schalala …
International. Vergangene Woche fand das fünfte Forum zu sicheren Städten und öffentlichen Orten der UN Women-Organisation statt. Ein kurzer Blick auf die Arbeit der Organisation.
FEIERTAG. Nicht nur am 8. März, sondern auch durch den ganzen März hindurch finden viele Veranstaltungen statt, die sich um den Internationalen Frauentag drehen.
AKTIONSWOCHEN. Von einem Tag auf den anderen erstrahlte eine Bahnhofsunterführung in Bochum in frischer Farbe. Doch das ist nur ein Anfang.
Obdachlosigkeit. Das Start-Up Projekt „LessHome” möchte Obdachlosen ein Stück zu Hause für den Aufbau eines neuen Lebens bieten. Das erste Mini-Mobil NRWs wurde im Januar in Essen übergeben.
Barrierefreiheit. Nach der UN-Behindertenrechtskonvention bezieht sich die Begrifflichkeit von „Menschen mit Behinderungen“ auf Menschen, die langfristige körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, welche sie in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern können. Wie können wir das aktiv ändern und uns von diesem Hindernis lösen? Hier ein paar Tipps der Redaktion, wie Ihr Euren Alltag inklusiver gestalten könnt:
Psychologie. Lange Wartezeiten und doch genügend Plätze an kassenärztlichen Praxen in NRW. Es scheint große Diskrepanz zwischen der Realität und der sogenannten Bedarfsplanung kassenärztlicher Verbände zu geben.