Organisierte WhatsApp-Gruppen können Euch dabei helfen, trotz Online-Lehre Eure Kommiliton:innen besser kennenzulernen.
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Auf den Begriff AKAFÖ sind sicherlich schon einige neue Studis gestoßen. Welche Angebote und Vorteile das Akademische Förderungswerk für uns Studierende zu bieten hat, erfahrt Ihr hier!
Seit 1965, also schon eine Ewigkeit, gibt es das Akademische Förderungswerk und bietet seitdem Studierenden der Ruhr-Uni viele interessante Angebote rund um das Studierendenleben. Das AKAFÖ ist auf dem Campus eigentlich gar nicht zu übersehen und befindet sich im Studierendenhaus, direkt neben dem Kulturcafé. Mit ganzen 110€ schlägt sich der Anteil des AKAFÖ im Semesterbeitrag nieder, weshalb es besonders spannend sein sollte, zu erfahren, was uns dieser Beitrag im Detail bringt.
Fangen wir mal mit der Bereitstellung von Wohnräumen in den insgesamt 22 Wohnanlagen, die sich alle in Universitätsnähe befinden, an. Hier lässt sich für einen erschwinglichen Mietpreis alles von Einzelzimmern bis über Apartments und WG-Zimmern mieten. Nach der Online-Bewerbung um einen Wohnplatz kommt man meist auf eine Warteliste, denn die Wohnplätze sind beliebt und nicht immer verfügbar. Deswegen rechtzeitig bewerben, dann klappt es auch etwas schneller mit dem eigenen Wohnraum in Uni-Nähe.
Ein weiterer großer Bereich, den das AKAFÖ abgedeckt, ist die Bereitstellung des BAföG und anderen Studiendarlehnen und Krediten. Ob Ihr für finanzielle Hilfsmittel in Frage kommt und wie Ihr diese beantragen könnt, ist auf der Homepage des AKAFÖ Schritt für Schritt erklärt.
Die Bereitstellung von ganz verschiedenen Essensangeboten ist auch Aufgabenbereich des AKAFÖ. Viele werden das Essen in der Mensa aus der Schule kennen. Hier an der RUB ist es nicht großartig anders, lecker Essen für kleines Geld. Auch wenn sich die Sanierungsarbeiten an der Hauptmensa noch ein wenig in die Länge ziehen, gibt es auch viele weitere Essensangebote, für jeden Geschmack. Direkt neben der Mensa, noch im selben Gebäude, findet Ihr die Rote Bete, ein veganes Restaurant, das wir in Ausgabe (:bsz 1318) in einem Testessen genauer unter die Lupe genommen haben. Wer gerne etwas mehr ausgeben möchte, wird im Q-West fündig, hier gibt es zu verschiedenen Zeiten abwechslungsreiche Gerichte, die etwas abseits der Mensa-Theke sind.
Auch im Bereich Kultur hat das AKAFÖ Einiges zu bieten. Neben diversen Events wie das Kneipenquiz, das endlich wieder monatlich live im Hardys stattfindet, sind auch Kurse und Workshops im Repertoire des AKAFÖ. Hier bietet das BOSKOP, das AKAFÖ-Kulturbüro in einem Workshop-Programm ein spannendes Angebot. Für das kommende Sommersemester steht hier zum Beispiel ein Workshop zum Thema Mealprepping an, in dem uns die orientalische Küche nähergebracht wird.
Zudem kümmert sich das AKAFÖ um das Thema Inklusion und stellt umfassende Beratungsangebote bereit, um allen ein Studierendenleben zu ermöglichen.
Wer sich näher über die vielfältigen Angebote des AKAFÖ erkundigen möchte, kann das aus der Homepage https://www.akafoe.de/ und auf den social Media Plattformen Facebook, Instagram und Twittern tun.
:Artur Airich
G’schichten aus’m … Hafen des Wissens?
Uns kennt Ihr mittlerweile ja. Woche für Woche versorgen wir Euch mit Neuigkeiten sehr unterschiedlicher Aktualität, Gemecker und Reportagen. Die volle :bsz-Experience also. Doch so gern wir das auch tun, wollten wir dieses Mal besonders einige von Euch zu Wort kommen, und erzählen lassen, wie das denn damals so war, als Ersti. Wie war es den Campus kennenzulernen, in den ersten Veranstaltungen zu sitzen und zu pendeln? Oder Zoom kennenzulernen, in Zoom-Konferenzen zu sitzen und zu pennen? Hier haben wir vier Geschichten… aus dem ersten Semester!
Die ersten Blumen erwachen, die Sommerzeit ist gestellt, die dicke Winterjacke kann verstaut werden – Yes, es ist Frühling! Passend dazu findet Ihr in dieser Ausgabe einen Artikel zum RUB Sutdigarten.
Medizinstudis der RUB beklagen die Diskriminierung durch das Kopftuchverbot an der Uniklinik Marien-Hospital in Herne, nun äußert sich auch das Rektorat der RUB.
Seit den 60ern gibt es den Wettbewerb Jugend forscht. Der Landeswettbewerb wird 2023 erstmals an der Ruhr-Universität ausgetragen.
Es ist Frühling, das bedeutet: Draußen Sonnenenergie tanken! Das mag der eine oder die andere beim Gärtnern tun. Dafür bietet der Studigarten der Ruhr-Uni Bochum eine gute Gelegenheit.
Tim Cremer ist Vorstandsvorsitzender des RUB Studigartens und hat mir ein Paar Einblicke in das Leben der Gärtner:innen gegeben. Dabei scheint besonders das Bewusstsein zwischen Menschen, Tiere und Natur im Mittelpunkt zu stehen.
Nach dem vierten Platz im Monobob, konnte sich die RUB-Studentin Laura Nolte im Zweierbob die Goldmedaille gemeinsam mit ihrer Anschieberin Deborah Levi sichern.
Studierende Spitzensportler:innen gewinnen bei den World University Games und Bildungsprogrammen im Bereich Hochschulsport besondere Bedeutung.