Bild: Symbolbild, Unsere Highlights der Spiele cc0

Doppeltes Gold. 

Beim diesjährigen Wettkampf im Hochsprung der Männer gab es ein Novum in der olympischen Geschichte.
Bis zur Höhe von 2,37 Meter übersprangen der Italiener Gianmarco Tamberi und Mutaz Essa Barshim aus Katar die aufgelegte Latte mühelos und ohne einen einzigen Fehlversuch. Tamberi hatte auf Grund einer Verletzung 2016 die Spiele in Rio verpasst und befürchtete schon dasselbe Schicksal für Tokio wegen einer neuen Verletzung im letzten Jahr. Doch mit der Verschiebung der Spiele auf 2021 wurde ihm eine Teilnahme doch noch ermöglicht. Barshim war ebenfalls von einer Verletzung zurückgeworfen worden. Als die beiden Athleten jeweils dreimal an der astronomischen Höhe von 2,39 Meter scheiterten, gab es ein Gespräch mit dem Schiedsrichter. Dieser erklärte, dass die beiden noch ein Stechen springen könnten, aber auch nicht müssten. Sofort fielen sich die beiden Freunde in die Arme und verständigten sich ohne Worte auf die erste geteilte Goldmedaille im Hochsprung.           

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Bild: Auch einen (oder mehr?) Tyrannosaurus gibt es zu entdecken!, Dinos zurück in Bochum Bild: stem

Stadtbild. Nach dem großen Erfolg der Aktion 2019 bringt Bochum Marketing die „Dino-City“ zurück! Die 33 lebensgroßen Figuren sind über das Stadtgebiet verteilt und können vom 8. Juli bis 22. August bewundert werden. An den bei der Firma Bernd Wolter Design gemieteten Urzeit-Lebewesen findet ihr Plaketten mit Infos und einem QR-Code, mit dem ihr an einer Rätseltour teilnehmen und Preise gewinnen könnt. Eine Tour lohnt sich auf jeden Fall, und wir wollen nichts vorwegnehmen. Ein paar Infos zu den Dinosauriern, was diese oft missverstandenen Lebewesen ausmacht und zu der Wissenschaft, die sich mit ihnen auseinandersetzt, haben wir trotzdem für euch zusammengetragen. 

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Bild: Symbolbild, Hauptsache Fußball Bild: bena

Ballsport. Vier Wochen lang stand der Fußball im märchenhaften Fokus, denn die EURO 2020 wurde gespielt. Nach 120 Minuten und einem Elfmeterschießen wissen wir nun, wer der Sieger ist. Doch damit Ihr dieses Turnier nicht nur als Jogis last Goodbye (:bsz 1296) seht, bekommt Ihr ein paar Fakten von uns, damit Ihr beim AStA-Fußball-Quiz ganz bestimmt abräumen könnt!  

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Bild: Symbolbild, Ein Löffelchen voll Zucker und eine Zwangsoperation cc0

Pride. Das eigene Geschlecht, wo auch immer es sich auf dem Spektrum befindet, ist deine eigene Sache und wird respektiert? Nee, eher nicht, solange Du nicht der sogenannten „Norm“ entsprichst. Sogar bei rudimentären und existentiellen Dingen wie den medizinischen Belangen muss sich noch vieles ändern.  

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Bild: Regenboggenflagen an der RUB: Vergangene Woche wehten sie noch, jetzt sind sie wieder weg, Happy Pride Month! Bild: Archiv

Campus. An der Ruhr-Uni gibt es mehrere Beratungs- und Informationsstellen, zu denen Ihr als LGBTQIA*-Menschen gehen könnt. Nicht nur könnt Ihr Euch bei vielen dieser Angebote weiterbilden oder über Eure Identität sprechen, häufig trefft Ihr dabei auf Gleichgesinnte. Das kann besonders wertvoll sein, falls Ihr durch das Studium neu im Ruhrgebiet seid! Diese Stellen sind größtenteils studentisch organisiert. Viele der Angebote richten sich auch an Mitarbeitende der Uni, jedoch fehlt es da noch an einer zentralen Stelle, die sich um die Belange von queeren Personen richtet.

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Bild: Symbolbild, A...sexuell? Bild: bena

Kommentar. Wer sich als jemand im A_Spektrum outet, muss seine sexuelle/romantische Orientierung oft erstmal definieren, bevor die andere Person versteht, was man überhaupt sagen will. Und auch sonst ist das Leben als Person im A_Spektrum oft nicht einfach.

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Bild: Symbolbild, Das A steht nicht für Ally Bild: gust

Pride-Month. Das A in LGBTQIA* steht nicht, wie viele noch denken, für Ally („Verbündete:r“), sondern für das A_Spektrum. Die Vorsilbe A- bedeutet „nichts“ oder „keine“, was auch die Bedeutung von Asexuell/-romantisch/-gender erklärt. Diese Woche wollen wir Euch das A_Spektrum näherbringen und über weit verbreitete Vorurteile aufklären.

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Bild: Symbolbild, Weg von Stereotypen! Bild: gust

Interview. Was bedeutet es, nichtbinär zu sein? Wie stellt man fest, dass man nichtbinär ist? Welchen Vorurteilen begegnet man als genderqueere Person? Und was könnte die Uni tun, um Leuten, die nicht in das binäre Geschlechtssystem passen, zu schützen?
Diese Fragen haben wir Feo von Queer an der RUB gestellt. 

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