Android/Mother zeigt große Emotionen, fällt jedoch in vielen Punkten durch. Warum das postapokalyptische Thriller-Drama trotz guten Schauspiels für mich nicht funktioniert.
Android/Mother zeigt große Emotionen, fällt jedoch in vielen Punkten durch. Warum das postapokalyptische Thriller-Drama trotz guten Schauspiels für mich nicht funktioniert.
Kristen Stewart spielt in „Spencer“ von Pablo Larraín eine unter dem Joch der royalen Erwartungen leidende Prinzessin Diana.
Mit Ryūsuke Hamaguchi und seinem Meisterwerk „Drive my Car“ geht ein neuer Stern am Regie-Himmel auf.
Der Nerflix-Film „Don´t Look Up“ erfreut sich vieler Zuschauer:innen. Aber nachher ist man bekanntlich immer schlauer.
Um diese Zeit blickt man oft und (manchmal auch) gern zurück auf das vergangene Jahr. Dazu gehört für mich auch jedes Mal ein musikalischer Rückblick auf die Alben, die erschienen und mir besonders im Kopf geblieben sind.
Was hat uns im letzten Jahr im Theater zum Lachen und Weinen gebracht und auf was können wir uns im nächsten Jahr freuen? Das könnte unter anderem das WESTWIND-Festival sein.
Das Stück „The Last Minutes Before Mars“ beschäftigt sich mit der Frage, wie wir jetzt auf dem Mars leben wollen würden. Doch wollen wir das überhaupt? Es ist ein Stück vom Jungen Schauspielhaus und spielt im Theaterrevier.
In „House of Gucci“ wird die Absurdität von Familiendynastien in der Geschäftswelt auf die Spitze getrieben.
Vom 9. bis zum 12. Dezember findet im Metropolis Filmtheater Bochum das Unlimited Hope Festival und die Verleihung des Human Rights Film Awards statt.
Mit der finalen Staffelhälfte geht Haus des Geldes, eine der fulminantesten Netflix-Hits der letzten Jahre, zu Ende.