Kultur-Festival. Vom 8. bis zum 18. Juni zeigt die Bochumer Kulturszene, was sie kann – die erste BoBiennale geht in die finale Planungsphase.
Kultur-Festival. Vom 8. bis zum 18. Juni zeigt die Bochumer Kulturszene, was sie kann – die erste BoBiennale geht in die finale Planungsphase.
Peitschen, Elektrizität, Lack oder Leder: Das Sprechen über sexuelle Vorlieben ist mittlerweile kein Tabu mehr. Trotz der Möglichkeit frei über Fetische zu sprechen, trauen sich noch immer nicht alle die Räumlickeiten zu besichtigen.
Unser ehemaliger Redakteur und Poetry-Slammer Marock Bierlej, hat für Euch am Tag der offenen Tür ein SM-Studio besucht. Nach seiner Rückkehr zeigte er Freundinnen und Freunden, was er so erlebt hat. Die Neugier seiner GästInnen führte zu einer Live-Performance, nur vereinbarte er kein Code-Wort, während er sich von ihnen auspeitschen ließ und schon bald wurde sein Popo so rot wie ein Teil seiner Haare.
:Die Redaktion
SM-Studio. Evelyn Schwarz lud zum Tag der offenen Tür ins Institut Schwarz ein. Unser Gastautor Marek machte dabei Bekanntschaft mit selbsbewussten Frauen, die ihm (freudig) erzählen, was sie mit ihm in der „Klinik“ anstellen könnten.
Theater. In „Inklusionsgefahr!“ treffen AußenseiterInnen aufeinander. Premiere der Neuauflage ist am 24. März.
Film. Nicolas Wadimoff porträtiert im Dokumentarfilm „Jean Ziegler – Optimismus des Willens“ seinen ehemaligen Professor.
Videoinstallation: Smartphone raus, and Action: Das haben sich Studierende gedacht. Herausgekommen ist die Videoshow „Big Films with Smart Phones“ im Musischen Zentrum.
Videoinstallation: Von essayistischen Dokumentationen bis zu echten Horror-Schockern: Unter dem Motto „Big Films with Smart Phones“ verwandeln Studierende am 9. und 10. März das Musische Zentrum zu einer Videoshow.
Lesung: Abschiebebescheide kontrastieren im Bahnhof Langendreer die Ignoranz der Behörden mit der Situation von Geflüchteten.
Theater: Witek Danielczok legt bei der Uraufführung seines Stücks „Pornolitik“ im Zeitmaul-Theater die hysterische Seite der Politik frei.
Musik: Am Institut für Theaterwissenschaft wurde ein Kolloquium als Symposion realisiert. Die ReferentInnen präsentierten ihre Ergebnisse am 10. und 11. Februar an der Ruhr-Universität Bochum.