Kommentar. Die Bundesregierung hat ein Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt und eine breite Spieleförderung im Haushalt 2019 für einen Gaming-Fonds genehmigt. Wieso das längst überflüssig ist.
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Kommentar. Künftig sollen Dienste wie Uber in Deutschland zugelassen werden. Das ist der falsche Schritt, um Probleme zu lösen.
Kommentar. Die Polizei in NRW setzt bei der zukünftigen Fahndung auf die Mithilfe von Internet-Nutzer*innen.
Kommentar. Wieder steht ein ehemaliger KZ-Aufseher vor Gericht. Dem 94-jährigen wird Beihilfe zum Mord vorgeworfen. Einige finden solche Prozesse überflüssig. Doch das sind sie nicht.
Kommentar. Deutsche glauben gleichzeitig mehr in die Demokratie, aber sind zunehmend autoritär. Wie ist dies vereinbar?
Kommentar. Elf Fußballclubs gegen den Rest der Welt oder eher gesagt, Super League wir kommen — noch nicht ganz.
Kommentar. Nach 18 Jahren als Vorsitzende der CDU stellt sich Angela Merkel bei der kommenden Vorstandswahl nicht mehr zur Verfügung. Ihre Verfolger*innen stehen in den Startlöchern.
Kommentar. Ein Ausbau der Buslinien macht nicht nur das Pendeln angenehmer, sondern auch das Wohnen.
Leser*Innenbrief. Mitglieder des StuPa sollten die Interessen der Studierenden vertreten. Viele von ihnen vergessen das regelmäßig …
Kommentar. „Reichtum bringt Ansehen“, sagt ein Ovid-Zitat. Für Arme gilt das nicht. In der Berichterstattung über die OECD-Studie werden Geringverdiener*innen durch begriffliche Nebelkerzen diffamiert, obwohl sie sich gerade solidarischer verhalten.