Workshop. Abschlussarbeiten und Forschung kommen meistens nicht um eine empirische Arbeit herum. Damit die Methodik richtig angewendet wird, bietet das Methodenzentrum für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften einen Grundlagenworkshop an. Das Zentrum stellt in vier Tagen vor, welche empirischen Methoden es gibt, wie die Daten zu analysieren sind und bietet eine Einführung in gängige Analyseprogramme. Die Kurse sind praktisch ausgerichtet und das Gelernte kann anschließend umgesetzt werden. Der Workshop-Zeitraum ist vom 11. bis 14. Februar und richtet sich an alle Studienfächer. Eine Online-Anmeldung muss für jeden Kurs einzeln erfolgen. Zusätzlich stehen während der Methodenwoche Mitarbeiter*innen für Fragen zur Verfügung und sind bei bereits begonnenen empirischen Haus- oder Abschlussarbeiten bei Problemen von Montag bis Mittwoch in GD E2/218 vor Ort. Die Teilnahme ist für Studierende kostenlos. Infos zu den einzelnen Kursen und zur Anmeldung:
tinyurl.com/Methodenwoche.

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Bild: Weg mit 219a und der Bevormundung: Aktivist*innen pflastern sich den Mund, um auf die eingeschränkte Selbstbestimmung aufmerksam zu machen. , Bundesweiter Protest Bild: sat

Dortmund. Vergangenen Samstag rief das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung zur bundesweiten Protestaktion auf. Die Forderung: die kompromisslose Streichung des Paragraphen 219a. Etwa 6.000 Aktivist*innen beteiligten sich deutschlandweit.

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Allgegenwärtig in unserem Studierendenleben finden wir uns in bürokratischen Wirren wieder. Sei es bei BAföG-Anträgen oder bei der Anmeldung zur Bachelor- oder Master-Prüfung. Wehe dem, der Passierschein A 38 nicht mit sich führt. Dabei nennt doch der Soziologe Max Weber einige Vorteile dieser: Bürokratie sei unter anderem entlastend und effizient. Entlastend der Verantwortung des*r bearbeitenden Bürokrat*in. So werden die Ausreden, warum ein Antrag jetzt doch noch länger bearbeitet werden muss, von der Behörde vorgegeben. Dann gibt’s auch keine Gewissensbisse – steht ja nun mal so geschrieben. Und ob diese Arbeitsweise effizient ist? Naja, wenigstens effizient, was den Arbeitsaufschub angeht. Doch wer glaubt, die Bürokratisierung sei nur außerhalb vom Studierendenleben zu finden, der*die irrt. Denn die Tendenz dazu findet sich auch in studentischen Organisationen wieder. Was dagegen hilft? Wahrscheinlich ein Drei-Wochen-Verfahren mit anschließender Diskussion, entdecken eines bürokratischen Missgeschicks und ein weiteres Drei-Wochen-Verfahren.          

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Bild: Bewährte Tipps und Tricks aus der Redaktion

Klausurphase. Das WorldWideWeb ist voll von „guten“ Tipps – aber mehr als gut gemeinte Ratschläge stehen da nicht. Wir listen Euch lebensnahe und selbsterprobte Ermutigungen für die anstehende Klausurphase auf.

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Bild: „Chris the Swiss“ von Anja Kofmel: 1992 stirbt ein junger Schweizer Journalist in Kroatien – er trug eine Uniform einer internationalen Miliz. Dekaden später versucht seine Cousine das Rätsel um seinen Tod zu lösen und ergänzt fehlende Sequenzen mit Animationen. (Bochum: 28.1, 18 Uhr), Spannende Dokumentationen NRW-weit zusehen Bild: Zur Verfügung gestellt von endstation.Kino

Film. Dokumentarfilmfestival Stranger Than Fiction startet am 24. Januar und bespielt ausgewählte Kinos in Nordrhein-Westfalen. 16 inter- und nationale Arbeiten werden bis zum 3. Februar zu sehen sein.

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Bild: Pappbecher adé: Die alternative Tasse kostet 2,50 Euro, wobei die erste Füllung gratis ist. , Neuer Umweltauschlag gegen Pappmüll Bild: sat

Öko. Neues Jahr – Neue Vorsätze. So auch beim Akafö, diese sagte dem Pappbecher den Kampf an. Mit einem Umweltaufschlag sind die Becher noch zu bekommen aber das Akafö schlägt etwas anderes vor.

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Bild: Eine sorgfältige Recherche ist für eine ausgewogene Berichterstattung unabdingbar: Wird Chefredakteur Oliver Schröms Journalistenpflicht zum Verhängnis?, Cum-Ex: Der Staat schlägt gegen die Presse zurück Bild: sat

Pressefreiheit. Das Recherchenetzwerk Correctiv hat gemeinsam mit 18 Medienpartner*innen ein umstrittenes Cum-Ex-Steuerbetrugsnetzwerk aufgedeckt. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Chefredakteur des Recherchezemtrums Oliver Schröm.

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