Unterstützung. Für das Wintersemester 2019/2020 vergibt das Deutschlandstipendium eine finanzielle Spritze von bis zu 300 Euro monatlich. Studierende, die gesellschaftlich engagiert sind und gute universitäre Leistungen erbracht haben, sollen mit dem Stipendium unterstützt und entlastet werden. Bewerber*innen sollten sich noch in der Regelstudienzeit und in dem Förderungsjahr nicht im Auslandssemester befinden. Das Stipendium läuft für ein Jahr und richtet sich an alle Studierenden jeder Fachrichtung. Durch verschiedene Veranstaltungen können die Stipendiat*innen Kontakte zu Unternehmen, Stiftungen, Vereinen und Alumni knüpfen, durch die das Deutschlandstipendium erst ermöglicht wird. Der Bewerbungsstartschuss war am 8. April und läuft noch einschließlich bis zum 16. Mai 2019. Benötigt wird unter anderem das Transcript of records, Information zum aktuellen gesellschaftlichen Engagement und ein Motivationsschreiben (jeweils maximal 500 Wörter). Ausführliche Infos gibt es unter: www.deutschlandstipendium.de und tinyurl.com/Stip-Deutsch.           

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Bild: Urgestein oder Kult? Walter gehört zum Schallplattenladen, wie das Campuscenter zur RUB. , RUB: Wer, Wann und Wo – Alma Matas Places & People Bild: sat

Zeugnis der Zeit. Wenn Ihr Ersti seid, wird es nicht mehr allzu lange dauern bis Ihr „ihn“ kennenlernt – Einer der Urgesteine des Campus. Walter, so heißt er und ist Schallplattenverkäufer im Campuscenter. Ein kurzes Interview bringt Euch den sympathischen Musikkenner ein Stück und vielleicht auch einen Schritt in den Plattenladen näher.

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Geh hin!

Im Studium werdet Ihr einige Vorlesungen besuchen, die Euch nicht zur Anwesenheit verpflichten – das Beste daran: Die Folien werden auch noch online zur Verfügung gestellt. Hört sich nach ’ner leichten Nummer an – ist es leider nicht. Natürlich ist es machbar, sich den Stoff eines Semesters anhand der Folien und Lektüren selbst beizubringen. Das klügere und effizientere ist aber, die Veranstaltungen zu besuchen – am besten immer. Denn seien wir mal ehrlich: Die Lehrinhalte werden eh nur kurz vor der Klausur angeschaut. Und für die Klausur sollte der Stoff wiederholt und nicht angeeignet werden. Der Tipp: Einfach hingehen. Hört sich banal an, aber manchmal sind die einfachen Tipps die besten.
 

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Bild: Kleingruppenförderung oder vor der ganzen Klasse unterrichten: Die Arbeit als Fellow ist nicht eintönig., Zwei Jahre für Teach First aktiv sein Bild: Teach First

Teach First. Um gleiche Lernbedingungen kümmern sich seit 2007 Hochschulabsolvent*innen an Schulen. Die sogenannten Fellows von Teach First sind zusätzliche Lehrkräfte, haben aber einen flexibleren Schultag.

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Bild: Gut vorbereitet und geregelt: Eine offizielle Einführung gab es für die neuen Referent*innen am 7. März., iL und NAWI bilden Vorsitz Bild: sat

HoPo. Das 52. Studierendenparlament (StuPa) hat den neuen AStA gewählt. Mit der Aufgabe der Vorsitzenden ist für diese Amtsperiode Yara Mattes (iL) betraut; die Stelle des Finanzers bekleidet Max Schomann (NAWI). Einen offenen AStA, wie vergangenes Jahr, wird es nicht geben.

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Call for Papers.  Professorin Heike Kahlert vom Lehrstuhl Soziologie der RUB ruft gleich zweimal zu wissenschaftlichen Beiträgen auf. Wissenschaftler*innen aller Niveaustufen können zu den Themen „Zur Aktualität der Soziologie Max und Marianne Webers für Gesellschaftsanalysen in feministischen und geschlechtertheoretischen Perspektiven“ und „Die Organisation von Familie, Generativität und Geschlecht zwischen Re-Naturalisierung und Vergesellschaftung – Gesellschafts- und geschlechtertheoretische Perspektiven im Dialog“ ein Abstract bis zum 15. März beziehungsweise zum 31. März einreichen. Spätere Arbeiten werden am 17. bis 18. Oktober 2019 und am 6. bis 8. November 2019 als Workshop an der RUB vorgestellt, diskutiert und ausgearbeitet. Zum Ersteren soll eine anschließende Buchpublikation erscheinen. Das eingereichte Abstract zum geplanten Beitrag soll neben einer 10 bis 12 zeiligen Kurzbiographie aus 3.000 bis 5.000 Zeichen bestehen. Themenbeschreibung sowie die Abgabeanforderungen gibt es unter tinyurl.com/DieWebers und
tinyurl.com/Re-Natur.                  

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Als lebende Legenden werden die Klassiker der Literatur aufbeschworen, um auf der Bühne des Schauspielhaus Bochum gegen die Stars der deutschen Poetry-Slam Szene anzutreten. Unter der Moderation von Sebastian23 und Jason Bartsch lesen beim Poetry Slam Special Dead or Alive Schauspieler*innen des Theaters die Texte der Klassiker und treten mit den heutigen Slam-Poet*innen in einen Wettkampf.