Bild: Gewinner stolz wie Bolle: (vlnr.) Themba Nyasulu, Marvin Bergner, Professor Dr. Matthias Kiese, Timo Berens, Jan von der Linde. , Gewinner des MOC-Kurs in Harvard Foto: Leon Wolf

Vier Studenten des drei Jahre jungen Studienkurses Microeconomics of Competitiveness (MOC) konnten sich im jährlich stattfindenden internationalem Wettbewerb um die beste Cluster-Fallstudie des MOC-Netwerkes durchsetzen. Die Auszeichnung wird persönlich in Boston in der Harvard Business School überreicht.

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Das Quiz-Fieber geht um! Diesen Donnerstag gibt’s das 5. Quiz-Master des WDR. Teams aus sechs bis acht Personen stellen sich den Fragen. Als Einzelperson, Duo oder Trio angemeldete SpielerInnengruppen werden einfach zu Teams zusammengelost. Unter Moderation von Bastian Biet spielen die GewinnerInnen im Finale um einen Tag im Europäischem Astronautenzentrum und ein Gourmet-Menü von Showkoch Helmut Grote. Beim Zuschauen wird Redakteurin Sarah Spaß haben.

Anmeldung unter: http://tinyurl.com/quizmasteranmeldung.

Nächste Woche ist der Campus wieder Ort einer knallig bunten Plakat- und Flyer-Flut. „Hi! Hast Du schon gewählt?“ aus allen Richtungen. Um die richtigen Fragen an den Werbeständen zu stellen und der einen oder anderen Liste mal auf den Zahnfühlen zu können, haben wir eine Übersicht für Euch erstellt, welche Versprechen aus der letztjährigen Wahlwoche von den AStA-tragenden Listen (Nawi, Jusos, Gewi, Rewi, IL) tatsächlich umgesetzt wurden.

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Bild: Brieftasche leer – Magen leer: Komponentenessen wird dank Freitischmarke zum Schlemmer-Menü. , Studi-Armut ist leider keine Seltenheit Foto: Public Domain

Für einige Studis reicht das Geld am Ende des Monats nicht aus. Viele sind nicht Bafög-berechtigt, bekommen keine finanzielle Unterstützung vom Elternhaus oder kommen aus dem Ausland. Vergangene Woche wandte sich eine Person, die anonym bleiben möchte, an „RUB bekennt Farbe“. Sie bemängelte die Nichtaushändigung von Freitischmarken, obwohl ihr diese, nach ihrem Ermessen, zustehen. Was soll man nun machen, wenn nicht mal Geld für eine warme Mahlzeit vorhanden ist? 

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Bild: Aus dem Film „Im Namen der Tiere“: Auch ohne tierische Proteine kann man ganz schön Muskeln aufbauen. , Subkultur oder Mainstream? Was Studis und ExpertInnen von Veganismus halten Foto: W-Film

Vegane Ernährung ist nicht mehr länger eine Randerscheinung – sie ist fest in den Mainstream integriert. Der neue Film „Im Namen der Tiere“ hat sogar unseren Redakteur Benni zum Vegetarier werden lassen – zumindest vorübergehend. Wir haben Studis an der RUB gefragt, was sie von dem vegan lifestyle halten und wie sie das Angebot an der RUB und in der Umgebung finden.

 
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Die Wilhelm und Günter Esser-Stiftung vergibt Stipendien an NachwuchswissenschaftlerInnen. Mit 750 Euro im Monat werden DoktorandInnen für bis zu sechs Monate unterstützt. 

Die Stipendien wurden im natur- und geisteswissenschaftlichen Bereich vergeben.

Syed Hassan Shabbir Bukhari forscht im Proteom-Center der RUB nach Ursachen und Auslösern von Alzheimer. Kugelige Proteinstrukturen im Kern der Nervenzellen, die „Kernsphären“, sollen an der Erkrankung beteiligt sein. 

Viviane Hase beschäftigt sich mit der Sprache, speziell mit dem Wort „Nein“, aus philosophischer und neurowissenschaftlicher Sicht. An der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaften geht sie der Verarbeitung von Negationen im Gehirn nach.

Stipendiatin Katarzyna Gorska fertigt ihre Dissertation am Institut für Medienwissenschaft an. Unter dem Arbeitstitel „Körper als fotografisches Konzept“ untersucht sie den Wahrheitsanspruch, den Fotographie in Bezug auf den menschlichen Körper liefert.    

:sat

 

Bild: Wann habe ich was unterschrieben? Wenn Demenzerkrankte zu Versuchspersonen werden, macht es den Umgang mit ihrer Krankheit nicht leichter., Laborratten, Mäuse und jetzt Demenzerkrankte?

Im Bundestag wurde eine Neuregelung des Arzneimittelgesetzes, ein AMG-Änderungsantrag, verabschiedet. Seit dem Beschluss vom 11. November können Demenzerkrankte als ProbandInnen an Arzneimittelstudien teilnehmen, auch wenn sie keinen eigenen Nutzen daraus ziehen.

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Vor einem Monat war schon alles ausverkauft. Doch zur großen Freude für Sarah findet die sagenumwobene Mensa-Party wieder statt. Wo Studis sonst essen, wird der große Raum der Mensa zur Tanz- und Feierfläche umgewandelt. Für gute Stimmung sorgen DJs aus der Zeche Bochum, dem Nightrooms Dortmund und der Matrix Bochum. Falls das nicht ausreicht, bieten die GastgeberInnen – boskop und die ASten der RUB und der Hochschule Bochum – Cocktails für 3 Euro an. Karten gibt es im KuCaf und im AStA-Shop der Hochschule Bochum.

 

Kann das denn Warzenschwein? Na schau mal einer guck. Schon zehn Jahre erfreut sich der Tag des schlechten Wortspiels international seiner Existenz – na dann, alles Gute zum Burzeltag und herzlichen Glühstrumpf. Erfunden hat ihn der Cartoonist Bastian Melnyk und die aufgeführten Wortspiele sind nur eine kleine Auswahl. Grundsätzlich unterscheidet man nämlich drei Typen. Der Spoonerismus: Buchstaben oder Silben zweier Wörter eines Satzes werden vertauscht. „Kentucky schreit ficken“, oder „gefickt eingeschädelt“ sind nur zum Bleistift genannt. Die Polysemie hingegen spielt mit der Mehrdeutigkeit eines Wortes. So entstehen meist ganz flache Witze wie: „Bist du per Anhalter gekommen?“ – „Wieso?“ – „Du siehst so mitgenommen aus“, oder noch flacher: „Wo befindet sich bei InderInnen die Toilette? Am Ende des Ganges“. Der dritte im Bunde ist die Paronomasie. Wörter, die nicht aus einer Wortfamilie stammen, sich aber vom Klang her ähneln. Zum Bleistift: „Lieber arm dran als Arm ab“.

Wayne?! Wayne das alles hier interessiert? Na, Esther, Waynes Schwester.  

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Glück: Wenn ein Umstand oder Ereignis günstig ausgeht, man Glück hat. Umgangssprachlich sagt man auch Schwein haben. Bekanntes Glückssymbol ist unter anderem ebendieses. Wenn eine brenzlige Situation glücklich ausgeht, sagt man daher: „Glück gehabt!“ oder „Schwein gehabt!“; wobei letzteres aus religiösem Feingefühl nicht zu Juden und Jüdinnen oder MuslimInnen gesagt werden sollte. 

Glück hat man beispielsweise, wenn man es morgens bei Semesterstart in die U35 schafft; einen Zustand der Euphorie erlangt man, wenn man auch noch einen Sitzplatz ergattert. Wie glücklich können Erstis bei diesen Fahrbedingungen nun sein? 

Abwesenheit von Glück – Unglück oder Pech – ist, wenn das Bahnverkehrsnetz einige Städte ausgrenzt und man unglücklicherweise die Abreise auf die Nachbarstädte verlagern muss. Eine angenehme und freudige Gemütsverfassung wird häufig als glücklich beschrieben. Dieses persönliche Glück wird durch Glückshormone im Gehirn aktiviert und kann je nach Gusto anders aussehen. So finden einige ihre Erfüllung im Sport, beim Essen oder beim Sex – also beim Beglücken.          

:sat