Bild: Werbeplakate, Sozialdemokratie und spannende Geschichten: Bei der Führung durch die Werke von Nikolaus Sagrekow erfuhr unsere Fachschaft viel Interessantes., Die Hauptstadt aus der Sicht der 20er Jahre: Russische Künstler hinterließen ihre Spuren Foto: kac

„Das Russische Kulturleben im Berlin der 1920er Jahre“ – so heißt eine Ausstellung in der russischen Botschaft in Berlin, die zeigt, wie eng Deutschland und Russland auf den Gebieten Bildung, Wissenschaft und Kultur verwoben waren. Der FSR Slavistik/Russische Kultur organisierte eine Fahrt für seine Studierenden zu dieser Ausstellung, die mehr Licht in die Beziehung beider Länder brachte.

weiterlesen

Hallo und herzlich willkommen, denn am 21. November ist der Welt-Hallo-Tag, der 1973 von Brian und Michael McCormack ersonnen wurde. Dieser Tag wurde als Reaktion auf den Jom-Kippur-Krieg ins Leben gerufen – einem Krieg, der vom 6. bis zum 26. Oktober 1973 von Ägypten, Syrien und weiteren arabischen Staaten gegen Israel geführt wurde. Es begann alles mit einem Überraschungsangriff Ägyptens am höchsten jüdischen Feiertag, dem Jom Kippur. Dabei gab es in diesen 20 Tagen 2.656 Tote und 7.250 Verwundete. Initiiert wurde der Welt-Hallo-Tag, um zu zeigen, wie wichtig zwischenmenschliche Kommunikation zur Wahrung des Friedens ist. Um diesen Gedenktag bekannter zu machen, könnt Ihr mitmachen und mindestens zehn Menschen, die Ihr nicht kennt, mit einem Hallo begrüßen und die Reaktionen im Internet oder bei uns teilen. Eine andere Möglichkeit ist, „Hallo“ in Sprachen zu lernen, die Ihr noch nicht kennt. Wie wäre es mit: Dia duit (Irisch), Ahoj (Tschechisch), Hei/Terve (Finnisch), Tung (Albanisch), Zdravo (Mazedonisch) oder Tere (Estnisch).

Bild: „An apple a day keeps the doctor away“: Mit einfachen Hausmitteln gesund bleiben., Nässe und Kälte im Pott: Wie stärke ich meine Vitalität? Foto: kac

Mit dem Herbst kommen auch schon die triefenden Nasen und Hustenattacken – meistens ausgerechnet neben Euch in der U-Bahn oder im Bus. Es muss Murphys Gesetz sein, dass sich gerade die erkälteten Menschen immer neben Euch setzen müssen. Um besser durch die Erkältungswelle zu kommen, hat die Redaktion  eigene Erfahrungen ausgetauscht und die effektivsten sowie kostengünstigsten für Euch zusammengestellt.

weiterlesen
Bild: Skate-Punk made in Sauerland: Die Band FA!L geht auf Tour., California-Punk-Rock – nicht am Strand, sondern im Sauerland Foto: FA!L

Manchen von uns wird der Satz „Jeff, ich heiße Jeff“ bekannt vorkommen. Eine Partnervermittlungsbörse benutzt diesen Satz in einem Werbespot, der vor allem spätabends ausgestrahlt wird. Wie der Zufall es will, heißt unser Kommilitone aus der Archäologie und Geschichtswissenschaft auch so. Jeff König ist im zweiten Semester und geht mit seiner Band FA!L in diesem Jahr auf seine erste Tour.

weiterlesen
Bild: Ein Lichtermeer auf Gräbern: PolInnen schwärmen an Allerheiligen auf die Fried­höfe hinaus., Allerheiligen und die PolInnen Foto: kac

Wie kam es eigentlich zum Feiertag Allerheiligen? Unsere NachbarInnen aus Polen begehen diesen Feiertag weitaus flächendeckender als wir Deutschen. Denn dort sind mehr als 90 Prozent der Bevölkerung katholisch getauft.

weiterlesen

Neben seiner historischen Aufladung ist der 9. November auch der Tag der Erfinder (und wir Gender-Bewussten fügen hinzu: ErfinderInnen) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Am gleichen Tag hat die Erfinderin und Hollywoodschauspielerin Hedy Lamarr Geburtstag, die im Zweiten Weltkrieg an der Seite der Alliierten stand. Als weibliches Pendant zu Ronald Reagan wollte sie trotz Hollywood-Glamour ihren Beitrag leisten und entwickelte  das sogenannte Frequenzsprungverfahren, das für die militärische Nachrichtentechnik, aber auch noch für heutige Handys verwendet wird.
Ziel der VeranstalterInnen ist es, kreativen Köpfen Mut zu eigenen Ideen zu geben sowie zum einen sich an vergessene und große ErfinderInnen zu erinnern und zum anderen den Ruf zeitgenössischer ErfinderInnen zu verbessern. Der Tag der Erfinder ist eine Initiative von dem Berliner Unternehmer und Erfinder Gerhard Muthenthaler.

Bild: Kaffeepause bei Edwards: Ein Halloween-Cappuccino ganz ohne Scherenhände., Ein Blick hinter die Kulissen des Edwards Foto: kac

Ob in der Universitätsbibliothek oder im CampusCenter, das Edwards bietet nicht nur eine gemütliche Atmosphäre, sondern auch Arbeitsplätze für Studierende und  Auszubildende. Bei diversen Kaffeespezialtitäten und anderen Heiß- und Kaltgetränken kann der Uni-Alltag versüßt werden. Was genau hinter dem Edwards steckt, hat die :bsz sich einmal angeschaut.

weiterlesen
Bild: Leere Taschen: Studienkredite stehlen das letzte Hemd. , Darlehen erleichtern nicht immer das Leben Foto: kac

Immer mehr AbiturientInnen entschließen sich zu studieren, sodass der Konkurrenzkampf von Mal zu Mal größer wird. Um in der Regelstudienzeit fertig zu werden, entschließen sich viele Studierende einen Kredit aufzunehmen, damit die Lernzeit bei überfüllten Stundenplänen durch einen Nebenjob nicht zu kurz kommt. Doch was steckt hinter den Studienkrediten? Die :bsz erkundigte sich für Euch.

weiterlesen
Bild: Bündnis gegen zu hohe Akafö-Preise: Mitglieder der GHG, KLIB und BIER grillen für die Studierenden. , Futtern wieder bei Muttern: Das Ärgernis der Akafö-Preiserhöhung Foto: kac

Seit einigen Wochen ärgern sich viele von uns über die Preiserhöhung in der Mensa und den Cafeterien, die vom Akafö betrieben werden. Eine willkürliche Preisanhebung auf fast alle Speisen und Getränke, die eineN umgehauen hat. Hochschullisten wie die Grüne Hochschulgruppe Bochum (GHG), Kultur & Leben in Bochum (KLIB) und die BIER-Liste setzten vergangenen Mittwoch ein Zeichen gegen die Akafö-Preispolitik.

weiterlesen
Bild: Gespenster: Letzte Vorbereitungen zur Generalprobe. , DIE BRETTER, DIE DIE STADT BEDEUTEN – Teil V: Studiobühne im Wintersemester: Ibsens „Gespenster“, „Das Experiment“ und andere Highlights Foto: bent

Rebellische Zwischentöne und das Böse im Menschen: Das Programm der Studiobühne wartet im Wintersemester mit Highlights wie Ibsens „Gespenster“ oder „Das Experiment“ auf. Die :bsz war bei den Proben zum Ibsen-Stück dabei und sprach mit den Leuten von der Studiobühne über das Eröffnungsstück und das neue Bühnenprogramm.

weiterlesen