Die Leber ist ein wichtiges Organ, bei Wirbeltieren ist es sogar die größte Drüse des Körpers. Bei uns Menschen liegt die Leber im rechten oberen Bereich des Bauches, unter dem Zwerchfell.
Die Leber ist ein wichtiges Organ, bei Wirbeltieren ist es sogar die größte Drüse des Körpers. Bei uns Menschen liegt die Leber im rechten oberen Bereich des Bauches, unter dem Zwerchfell.
In dieser Ausgabe beschäftigt sich die :bsz mit einem recht umstrittenen Nebenverdienst: dernVerkauf von Drogen. Max*, ein Studi aus dem Ruhrgebiet, hat von seiner Arbeit als Drogendealer berichtet.
Universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen, die sich mit unseren östlichen NachbarInnen beschäftigen, schließen sich in einem gemeinsamen Netzwerk zusammen. Vergangenen Mittwoch feierte das Osteuropa-Kolleg NRW seine offizielle Gründung.
Heutzutage ist Liebe out. In einem stylischen Magazin mit Schönheitstipps würde Liebe wahrscheinlich als „No-Go“ bezeichnet werden. Denn heute zählt nur noch Sex ohne Verpflichtungen. Also warum keinen ehrlichen Aufruf auf dem Campus aushängen und hoffen, dass noch jemand so denkt, wie der/die VerfasserIn? E-Mail-Verkehr, um zu verkehren.
„Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.“ Diesen Satz hat bestimmt jedeR von uns mindestens einmal in seiner Kindheit gehört. Freundlich und nett soll man zu seinen Mitmenschen sein. Genau das soll am Welt-Nettigkeitstag gefeiert werden: Liebenswert sein, ist also Pflicht am 13. November 2015.
Erstmals wurde der Aktionstag 1998 in Tokio im Rahmen der Konferenz des World Kindess Movement von einer japanischen Nettigkeitsbewegung ausgerichtet. Diese hat zum Ziel, dass die Menschen freundlicher im Umgang miteinander sind und somit eine allgemein zuvorkommendere Welt entsteht.
Am World Kindness Day sollte man also nett sein – und das ausnahmslos. An diesem Tag wird der Mittelfinger gegen ein freundliches Winken eingetauscht, die „Du hast einen Vogel“-Geste gegen ein liebevolles Kopfstreicheln und ein wütendes Gesicht gegen ein freundliches Lächeln – wenn Ihr nicht wisst, wie das geht, dann schaut Euch einen Wombat an, der immer liebenswürdig lächelt.
:kac
Am vergangenen Donnerstag fand der allsemesterliche alternative Ersti-Rundgang über den westlichen Teil des Campus’ statt. Um die 40 Studis hatten es vor die Universitätsverwaltung um 18 Uhr geschafft – mit so vielen TeilnehmerInnen haben die beiden „Reiseleiter“ nicht gerechnet.
Die StudierendenvertreterInnen hatten für kurze Zeit ein neues Haustier: Vergangenen Mittwoch verirrte sich eine Schnepfe auf den Campus – dabei ist allerdings nicht die Beleidigung gemeint. Im Innenhof des AStA versteckte sich ein Watvogel, der an Küsten, Ufern und in Feuchtgebieten lebt. Professor Dr. Thomas Stützel vom Lehrstuhl Evolution und Biodiversität der Pflanzen holte das Asyl beantragende Tier ab und half ihm bei den Formalitäten.
Der mutmaßliche Täter, der Frauen auf den Toiletten der G-Reihe gefilmt haben soll, ist gestellt worden.
Im Wintersemester kommen viele von uns im Dunkeln zur Uni und gehen im Dunkeln. Ist man an dem Campus wirklich sicher? Sei es auf einer Party, im Wohnheim oder schlicht auf schlecht beleuchteten Wegen oder Haltestellen – oft genug widerfahren den Studierenden unangenehme Übergriffe. Die :bsz informiert in dieser Ausgabe über mögliche Hilfe am Campus.
Es ist wieder Pilzsammelzeit – während das für manche bedeutet, die Essbaren häufiger auf ihrem Teller wieder zu finden, begeben sich andere gezielt auf die Suche nach psychedelisch wirksamen Sorten. Magische Eigenschaften sollen diese mit sich bringen, sodass bereits die Azteken vom „Fleisch der Götter“ sprachen. Was steckt in der spirituellen Selbstfindungsdroge?