(AStA-Finanzreferat) Seit vorletzter Woche geht es in den Gremien der Studierendenschaft wieder um Finanzfragen. Der Haushaltsplan, welcher vom Studierendenparlament (StuPa) beschlossen wird, regelt, wofür der AStA Geld ausgeben darf.
Der Haushalt wird dabei in der Regel einmal zur Mitte des Jahres angepasst, um höhere Einnahmen durch steigende Studierendenzahlen und andere neue Faktoren einzuplanen. Dieses Jahr geht es im Nachtragshaushalt vor allem darum, Nachzahlungen für vergangene Jahre (ab 2008) abzurechnen.
Wie man diese zusätzlichen Lasten verteilt, muss politisch entschieden werden. Damit alle Gremien der Studierendenschaft ausreichend beteiligt werden können, hat der AStA den Entwurf zum Nachtragshaushalt den entsprechenden Gremien bereits dreieinhalb Wochen vor den Beratungen im StuPa zur Verfügung gestellt. Dazu zählen der Haushaltsausschuss und die FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK).
Das StuPa berät und beschließt den Haushaltsplan dann auf zwei Sitzungen im November. Wenn Ihr interessiert seid, Euch die ganze Sache näher anzusehen, seid Ihr natürlich ebenfalls herzlich willkommen. Die nächste StuPa-Sitzung findet am 13. November ab 16 Uhr statt. Der Raum wird noch auf der Homepage (stupa-bochum.de) bekanntgegeben.