Bild: Belagerungszustand: AbiturientInnen-Massen vorm größten Hörsaal., Prallvolles Audimax: AbiturientInnen stürmen den Campus Foto: kac

Am vergangenen Donnerstag, den 3. April, öffneten die Fakultäten der RUB ihre Türen und warben potenzielle Studierende an. Sowohl Fachschaftsräte der Geistes- und Naturwissenschaften als auch der AStA erläuterten die Vorteile eines Studiums an der RUB.

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Bild: Neulich auf der Pressekonferenz: Wen interessiert schon der Streik? , :bsz-Kommentar zur Streik-Debatte: Ungenießbar – zuviel Moral verdirbt das Thema! Karikatur: ck

Aktuell wird in der großen Koalition das Thema diskutiert, wie man die Tarifeinheit neu regeln kann. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat sich viel vorgenommen, denn eine Neuregelung der Tarifeinheit ist ein kompliziertes Unterfangen – schließlich ist die Koalitionsfreiheit durch das Grundgesetz geschützt. Anlass dieser Debatte, die auch die Medienlandschaft spaltet, ist der Pilotenstreik aus der vergangenen Woche.

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Bild: Back to the Past: In der Geschichtswerkstadt kann man Geschichte erleben. , Engagierte HistorikerInnen gesucht: „Oral History“ in Querenburg Quelle: flickr.com, orarewedancer / Bearbeitung: ck

(Fabian May) Uni heißt im Idealfall nicht nur studieren. Man kann sich auch unter Leute mischen und Projekte starten. Immerhin wird in Bochum auf allen schicken Festivals (Detroit-Projekt, N.A.T.U.R. etc.) von sozialer Skulptur gesprochen. Uni und Stadtteil sind eins. Aber: Wenn man etwas machen will, braucht man einen Überblick. Unter anderem daher geht der Verein „University meets Querenburg“ (UmQ) bald mit seinem Quernetz online.

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Bild: Bergbau: Hier hat sich der Mensch die Unterwelt zu eigen gemacht ­ – nicht ohne Risiko. , Ausstellung im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern geht den Dingen auf den Grund Foto: dh

Der Ausstellungsort passt zum Thema: Unterwelten auf Zeche Zollern – da denkt der Besucher an Bergwerkstollen, verstaubte Kohlengesichter, unterirdische Gleissysteme. Doch „Über Unterwelten“ zeigt seit Ende März mehr als die Geschichte des Bergbaus im Ruhrgebiet. Die Schau erklärt Mythen und religiöse Vorstellungen über die Welt unter unseren Füßen.

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Bild: Auf der Suche nach der verlorenen Lust: Lars vor Triers „Nymphomaniac 2“ Quelle: Concorde Filmverleih GmbH

Womit schon der Psychoanalytiker Jaques Lacan irritierte, gilt auch für Lars von Triers über vierstündiges Sex-Epos: „Die Frau existiert nicht“. Denn oft wurde dem Dänen vorgeworfen, dass seine Inszenierungen sexistisch seien. Die Quasi-Personifizierung der Depression durch Kirsten Dunst in „Melancholia“, aber auch die verzichtbaren Verstümmelungs-Szenen im „Antichrist“ sprechen dafür

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Bild: Why we fight: Theo Aladags „Zwischen Welten“ thematisiert den Afghanistan-Einsatz Quelle: Majestic Filmverleih

Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit. Da werden die Interessen Deutschlands in Afghanistan gesichert und der hiesige Film schaut zu? Nein. Auch die deutsche Filmkunst wird am Hindukusch verteidigt. Feo Aladag („Die Fremde“) erzählt den Kriegsalltag deutscher Bundeswehrsoldaten.

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Bild: HZG: Wird das Gesetz oder kann das weg? , Hochschulzukunft weiterhin unklar: RUB-AStA kritisiert geänderten Gesetzentwurf Foto: kac

In den letzten Monaten hagelte es Kritik am Entwurf des sogenannten „Hochschulzukunftsgesetzes“ (HZG): Neben den Studierendenwerken und der Hochschulrektorenkonferenz meldeten sich unter anderem der AStA der Uni Duisburg-Essen sowie hochschulpolitische Listen und die FachschaftsvertreterInnenkonferenz der Ruhr-Universität zu Wort (siehe :bsz 981, 983 und 984). Nachdem auch der RUB-AStA im Januar eine erste kritische Stellungnahme zum HZG-Entwurf verfasst hat, äußert sich das Referat für Hochschul-, Bildungs- und Sozialpolitik nun auch zu dem am 25. März vom NRW-Regierungskabinett beschlossenen geänderten Gesetzentwurf

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