Gedrängel und Chaos im Supermarkt. Das Verhalten in Zeiten der Pandemie in den Supermärkten lässt zu wünschen übrig. Angefangen bei gekonntem Ignorieren der Desinfektionsspender bis hin zum Navigieren innerhalb der Märkte und dem Verhalten an der Kasse herrscht immer noch Verbesserungsbedarf. Zumal ist die Desinfektion der Hände und Einkaufswagen doch in erster Linie für den eigenen Schutz vorgesehen. Die zehn Sekunden vor jedem Einkauf werden ja wohl noch drin sein. Was aber nur noch auf die Nerven geht, ist das Verhalten in den Märkten selbst. Rücksichtslos werden Einkaufswagen in den Gängen so abgestellt, dass man entweder eng aneinander vorbeigehen oder ständig jemanden bitten muss doch bitte Platz zu machen. Das Gedrängel an den Kassen ist auch nur noch unnötig. Wir sitzen mit der aktuellen Lage doch alle im selben Boot, nehmt doch bitte etwas mehr
Rücksicht auf eure Umgebung.     

:afa

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Bild: :bsz-Ausgabe Nr. 22 vom 18. April 1968: Nach vorne gelehnt im Bild zu sehen ist Prof. Urs Jaeggi, der nach dem Attentat auf Rudi Dutschke half, studentischen Protest zu organisieren. , Nachruf Bild: Archiv

Gastbeitrag. „Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren“ war eine beliebte Kampfparole der Studentenbewegung. An der Ruhr-Universität Bochum sollte alles anders sein, alles neu. Aber es müffelte auch hier. Urs Jaeggi (und seine Assistenten) wirkten da wie ein frischer Wind.

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Bild: Die Zeit spielt verrückt: in „Tenet“ verläuft nichts linear. , Man legt sich mit der Zeit an Bild:hakl

Rezension. Mit Christopher Nolans „Tenet“ startete nun der erste große Blockbuster seit den zwischenzeitlichen Kinoschließungen. Eine mutige Entscheidung, die Bilder zeigt, die man so noch nicht gesehen hat.  

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