Bild: Weißer Rauch: Die Studierendenschaft der Ruhr-Universität hat eine neue Vorsitzende. Die Wahl wird von Seiten der Opposition scharf kritisiert. , Freude und Kritik über die Wahl der neuen AStA-Vorsitzenden Bildbearbeitung: sat

Böse Zungen würden behaupten, dass es Parallelen zwischen der AStA-Wahl und den Machinationen der mächtigen Borgia-Familie gebe, der keine Mühen zu groß waren, um die Macht der eigenen Sprösslinge im Vatikan zu sichern. Bei den Vorwürfen der Opposition zur AStA-Bildung wird man unweigerlich an die Papstwahlen unter Beteiligung ebenjener Familie erinnert. Alles halb so schlimm, behauptet jedoch der neue AStA und verweist auf das Konzept der Offenheit, in der jedeR Interessierte partizipieren könne. Wir bringen Licht ins Dunkle der vatikanischen Hallen … ähh ins Studierendenhaus und erklären die neuen Machtverhältnisse der hiesigen Hochschulpolitik.         

         :Die Redaktion

Zwei Artikel und einen Kommentar zu dem brisanten Thema findet ihr hier: StuPa-Sitzung, Hintergrund, Kommentar (im Kommentar gibt es sogar die Möglichkeit eine super DVD zu gewinnen).

Bekannt ist er für seine Bilder, doch auch über 300 Radierungen zeugen von Rembrandts künstlerischen Fertigkeiten. Inhaltlich setzte er sich mit Naturszenerien, aber auch Portraits und Religion auseinander. Die Sonderausstellung „Das Rembrandt-Experiment“ basiert auf den Sammlungen der Kunstakademie Düsseldorf. Zur Vernissage hält unter anderem die Kuratorin Dr. Sonja Brink eine Rede.

 

Mehrere Romane dieser Autorin wurden zuletzt als Serien aufgearbeitet, nun beschäftigt sich auch der Lesezirkel des Fachschaftsrats Komparatistik mit Margaret Atwoods „Handmaid‘s Tale“ (1985). Die Protagonistin Offred  muss sich in einer dystopischen Welt, gekennzeichnet durch Totalitarismus, Theokratie und Patriarchat, durchsetzen. Der Roman gilt als Beispiel für feminist fiction. Neben dem Roman ist auch die Serienadaption Diskussionsgegenstand!

 

Ihr wollt was an der RUB verändern? Euch einbringen könnt Ihr Euch in der autonomen Referatsarbeit: Das Frauen*Lesbenreferat lädt zur Frauen*wahl-Vollversammlung. Die hochschulintern öffentliche Veranstaltung für Frauen*, Lesben*, Trans* und Inter*-Personen bietet zudem einen Ausblick in das kommende Sommersemester.

 

Slampoetin, RUB-Studi und Theatermensch Felicitias Friedrich hat neben einer Lesebühne und einer Buchveröffentlichung nun eine weitere Spielwiese. Mit ihrem Bühnenprogramm „Feli zieht das durch“ tourt die Bochumerin nun durch die Ruhrstädte, den Auftakt macht, wie passend, das „Felis“. Achtung, wer den Titel der Tour versteht, bekommt einen Pfeffi und Keks ausgegeben.

 

Als ein  „Festival der Kulturen“ wurde der G20-Gipfel letztes Jahr in Hamburg angekündigt. Die Verwicklungen und die Proteste wurden von Lars Kollros und Alexandra Zaitseva mit der Kamera festgehalten. Der Dokumentarfilm „Festival der Demokratie“ nimmt vor allem die Polizeiarbeit kritisch in Betracht. Im Anschluss an den Film gibt es eine Diskussion mit Regisseur Kollros.

 

Bild: Eine temporeiche Runde mit dem nostalgischen Jahrmarktkarussell oder lieber einen Happen Zuckerwatte? Bei der viktorianischen Zeitreise in der Jahrhunderthalle kamen Steampunk-Fans voll auf ihre Kosten., Steampunks streifen durch die Jahrhunderthalle Bild: kac

Subkultur. Bereits zum vierten Mal konnten sich LiebhaberInnen des Steampunks im Rahmen des jährlich stattfindenden Historischen Jahrmarkts in der Jahrhunderthalle treffen. 

„Der Dampf, liebe Leute, der zischende Dampf! Der Dampf aus dem Kessel (das weiß ja ein jeder), der Dampf treibt die Kolben, die Kolben die Räder“ heißt es in dem Gedicht „Lokomotive“ von Julian Tuwim. Inspiriert von der Science-Fiction-Literatur des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, insbesondere von Jules Verne  und H. G. Wells, präsentierten die GästInnen des Steampunk-Jahrmarkts ihre fantasievollen und meist selbstgebastelten Kostüme und Erfindungen. Dabei sind Dampfmaschinen und Zahnräder die Grundausstattung der Zeitreisenden, die durch die Jahrhunderthalle stolzierten. In Bochum konnte jedeR einen Tag lang die eigenen Visionen von einem futuristischen viktorianischen Zeitalter wahr werden lassen. Doch warum gerade Steampunk?              

:Die Redaktion

Den ganzen Artikel lest ihr hier!

weiterlesen

Die Berliner Rapper Grim104 und Testo, aka Zugezogen Maskulin, sind momentan mit ihrem Album „Alle gegen Alle“ auf Tour. Sie knüpfen mit ihrem neuen Album, dessen Beats überwiegend von Silkersoft produziert wurden, fast nahtlos an ihr Debütalbum „Alles brennt“ an und machen trotzdem alles anders. Mächtiger und dynamischer denn je, aber auch zweifellos massentauglicher als sein Vorgänger.

 

„Die Science Fiction von heute ist oft das Science Fact von morgen.“, sagte schon Stephen Hawking. Ben Vetter, Physiker aus Herdecke, zeigt anhand ausgewählter Science-Fiction-Filme wie es mit Themen wie Antimaterie-Triebwerke, Raumreisen, künstlicher Schwerkraft und Laserschwertern aussieht und lädt zur Diskussion ein.