Egal was kommt!

So lautet das Motto im Metropolis Kino Bochum. Bei der Kinotour trifft man Christian Vogel, den Regisseur des Films „Egal was kommt“ mit seiner Freundin Miriam Zimmermann und kann den Film sehen. Der Abenteurer erzählt in seinem Kinofilmdebüt von seiner Reise um die Welt und zu sich selbst. Stets dabei: die Kamera. Sie zeigt all die Wunder und die Probleme der Welt auf – was kann faszinierender sein?

 

Oh wie schön!

Mit dem Pinsel in der Hand kann man Wunder bewirken, Welten erschaffen, Seelen ansprechen und seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Doch für viele ist die Scheu vor dem Tun groß. Man hat Angst, nicht gut genug zu sein. Da hilft der „Zeichenworkshop“. Hier kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen, bekommt dabei Unterstützung und auch Materialien werden bereitgestellt – was hilft einem mehr?

 
Bild: Statt Streifen- heute Twitter-Dienst? RUB-Wissenschaftler analysiert die Polizei-Präsenz in den sozialen Medien. Bild: kac, Wie polizeiliche Pressearbeit wirkt Bild: kac

Forschung. Isch hab Fakten? Polizeiliche Pressearbeit kann das Image von Straßen und den öffentlichen Diskurs prägen, wie der Absolvent der RUB-Kriminologie Karsten Lauber nahelegt.

„Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann“, so lautet der Untertitel von Heinrich Bölls Erzählung „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“. Der Literaturnobelpreisträger rechnet darin mit „gewissen journalistischen Praktiken“ einer Boulevardzeitung ohne Nebensätze ab. Denn bereits 1974 zeichnete sich ab: Polizeiliche Ermittlungen und mediale „Berichterstattung“ gehen oft Hand in Hand. Eine Tendenz, die sich mit den sozialen Medien verstärkt hat, wie RUB-Kriminologen aufzeigen. Beim G20-Gipfel in Hamburg haben die Beamt*innen via Twitter sogar zur Eskalation beigetragen. Eine Spirale, die bereits Böll vorhersah: Auch seine Katharina Blum setzt irgendwann auf Gegengewalt…

 :Die Redaktion
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Bild: Zu gewinnen: Sagt uns, was Ihr in den Ferien macht., Was Bochum alles bietet … Bild: kac

Gewinnspiel. Bald startet wieder die vorlesungsfreie Zeit. Doch was fängt man mit sich an, wenn Klausuren und Hausarbeiten geschrieben sind? Wir haben uns umgeschaut und möchten unsere Ideen mit Euch teilen.

Am 20. Juli ist die Vorlesungszeit vorbei und Studis haben endlich etwas mehr Zeit, Bochum und seine Umgebung genauer zu erkunden und zu genießen. Damit man aber nicht ganz planlos die Sache angeht, haben wir für Euch ein paar Orte ausgewählt, die man ruhig mal besuchen kann. Für alle, denen das Ausgehen häufig zu teuer ist, gibt es die Möglichkeit, eins von vier Gutscheinbüchern zu gewinnen, bei denen für jede*n Schlemmerfreund*in, Wellnessguru oder Hobbyerforscher*in etwas dabei ist.

BINARIUM

Wenn das Wetter in den „Semesterferien“ mal nicht mitspielt, dann werde ich mich nach Dortmund-Huckarde ins BINARIUM zurückziehen, um in Nostalgie zu schweben. Computer und Konsolen haben eine aufregende Entwicklung hinter sich und hier kann man diese hautnah erleben. Während Gamer*innen im Erdgeschoss über 250 Exponate von Commodore 64 und NES bis hin zur aktuellen Playstation 4 mit VR-Brille ausprobieren können, erwarten einen auf der oberen Etage weitere persönliche Computer, 3D-Drucker und mehr. Das ganze für nur neun Euro pro Tageskarte.

           :gin

Explorado

In der freien Zeit möchte ich mehr mit meiner Tochter unternehmen. Deshalb plane ich, mit ihr nach Duisburg ins Kindermuseum Explorado zu fahren. Überzeugt haben mich nicht nur die vielen Mitmachmöglichkeiten, in denen die Kleinen spielerisch Phänomene unseres Alltags erforschen können, sondern auch das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis des Museums. So zahlt man als Studi lediglich fünf Euro für eine Stunde und 9,50 Euro für eine Tageskarte. Kinder erhalten für die gesamten Ferien einen Ferienpass für nur 16,50 Euro. Der Eintritt für Begleitpersonen ist frei.

:hepa

 

Locked

Rätseln,     Knobeln,   Geschicklichkeit und Kombinationsgabe werden im Locked Bochum gefordert. Das Live-Escape Game bietet verschiedene Räume mit unterschiedlichen Themen an. Ziel ist es, den entsprechenden Raum in unter einer Stunde zu verlassen. Klaustrophobie sollten die Spieler*innen also nicht haben, obwohl es natürlich Notausgänge gibt. Wir waren schonmal da – in Ausgabe 1119 könnt Ihr unseren Erfahrungsbericht lesen.

:ken

 

Salzgrotte

In der vorlesungsfreien Zeit wollte ich schon immer einmal das Ruhrgebiet für mich erforschen. Bei meiner Recherche, was ich mir anschauen möchte, stieß ich auf die Salzgrotte Oberhausen. Dabei ist die gesunde Luft dort nicht die einzige Hauptattraktion, sondern auch die schöne Beleuchtung der salzigen Stalaktiten und Stalagmiten. Auch wenn es sich um keine natürliche Grotte handelt, ist sie fußläufig vom Oberhausener 

:kac

 

Wolltet Ihr schon immer etwas in Bochum und Umgebung besuchen, aber es war Euch zu teuer? Dann schreibt uns bis zum 8. August unter redaktion@bszonline.de, was Ihr Euch schon immer einmal anschauen wolltet und gewinnt eins von vier Gutscheinbüchern für Bochum und Umgebung, die ab sofort gültig sind.

 

Am Donnerstag veranstalten die (Amateur)-Studigärtner*innen ihr allererstes Sommerfest. Für das Ambiente ist mit geiler Live-Musik gesorgt. Zur Verpflegung gibt es neben frisch gezapftem Fassbier und knackigen Grillwürstchen auch alkoholfreie Getränke und Gemüsespieße. 
 
Wer schon immer mal die koreanische Kultur miterleben wollte, wird dieses Jahr gleich an zwei Tagen die Möglichkeit dazu erhalten: Neben der Aussicht, ein bisschen Koreanisch zu lernen, locken koreanisches Essen, Spiele, Taekwondo und K-Pop. Es wird um eine Voranmeldung gebeten: tinyurl.com/koreadus
 
Egal, wo man in Bochum hinschaut, überall liegt Müll. Die Sportsfreunde Bochum sind der Meinung, dass es Zeit geworden ist, etwas daran zu ändern und laden zum Ploggen ein. Diese Kombination aus Joggen und dem schwedischen Wort plocka, das „sammeln” bedeutet, verbindet das Laufen mit einer Aufräum-Aktion. Müllsäcke werden gestellt und im Anschluss entsorgt. Amnelden kann man sich unter tinyurl.com/ploggen.
 
Am Samstag, 21. Juli um 16 Uhr zeigt das „Podest“ – die studentische Initiative der Theaterwissenschaft und der Szenischen Forschung, die neuesten Projekte und Arbeiten ihrer Studiengänge.
Zuvor gibt es wie immer den obligatorischen Sektempfang. Dieses mal findet die Veranstaltung im Tor 5 statt.
 
Das erste „Fresstival“ steht vor der Tür. Das Beste aus den weiten Ecken der Welt des Streedfoods erwartet Euch auf dem JunkYard Gelände. Begleitet wird das Ganze von Live Musik und einem DJ. Ein kulinarischer Hochgenuss wird versprochen, also schaut einfach vorbei!
 
Bild: Mit bunten Kostümen lässt es sich besser zeichnen: Voller Körpereinsatz beim Wettkampf. , Ruhm und Ehre für die GewinnerInnen Bild: bena

Wettbewerb. Das Akademische Förderungswerk (Akafö) lud am Mittwoch, 4. Juni, Studierende aus Bochum sowie der Westfälischen Hochschule zum illustren Wettkampf vor dem Q-West ein.

Die Kultshow „Takeshi’s Castle“ aus den 80er Jahren wurde einmal mehr lebendig. „Takeshi’s Campus“ fand auch in diesem Jahr wieder auf der Wiese vor GA und Q-West statt. 17 Teams mit maximal acht SpielerInnen hatten sich für das Spektakel angemeldet und wollten es auf die ersten drei Plätze schaffen. Denn es gab nicht nur Bier und Gutscheine zu gewinnen, sondern auch die Ehre, sich SiegerInnen des Takeshi’s Campus zu nennen. Um dieses Ziel zu erreichen, waren für die Spiele ein gutes Teamgefühl, Geschicklichkeit und Durchhaltevermögen essenziell. Auch Eure Lieblingsredaktion hat sich in das Getümmel geworfen.

 :Die Redaktion

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