Bild: Wer Angst vorm Stürzen hat, kann hier entspannt zuschauen: Bei der Ausstellung könnt Ihr aus sicherer Entfernung etwas übers Skaten lernen, bevor Ihr aufs Brett steigt. , Die Bretter die, die Welt bedeuten Bild: fufu

Kultur. Schnupperkurs der Straße. Ausstellung im Dortmunder U ehrt die Skateszene und ihre Kunst. Von Skater*innen für Skater*innen und solche, die es vielleicht noch werden wollen.

Ist das Kunst oder fährt das gleich weg?
In Dortmund bleibt es noch bis Ende Juni für jung und alt stehen. Skateboarding bewegt sich an der Schnittstelle von Sport, Kunst und Subkultur. Dabei entsteht natürlich jede Menge kreativer Output. In Zusammenarbeit mit Mitgliedern der lokalen Skateszene und dem Kulturzentrum Azkuna Centrao Bilbao ist dabei diese Ausstellung entstanden. Junge Wilde und ihre Geschichten zwischen Kommerzialisierung und Do-It-Yourself Kultur. Videos, Magazine, Decks, Tipps für die eigene Halfpipe, hier findet Ihr alles für das Skater*innenherz, ohne Euch Schürfwunden zuzuziehen.       
              

:Die Redaktion

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Auf dem Campus der RUB kommen Studierende aus 130 ländern zusammen. Um diese Interkulturalität der Universität zu feiern, findet diese Woche ein internationales Frühstück statt. Es werden Gesellschaftsspiele, ein Outdoor-Sprachcafé, Workshops und vieles mehr angeboten. Zum Beispiel könnt ihr Euch auf einen African Dance Workshop freuen und so Euren Rhythmus finden. Für Freund*innen des gemütlichen Beisammenseins genau das Richtige. Organisiert wird der Nachmittag vom International Office und dem AKAFÖ in Unterstützung mit ESN Bochum.
 

Zwei Mal im Semester laden das AKAFÖ und das BOSKOP Kulturbüro Musikbegeisterte zu einer Jam-Session ein, um zu musizieren und sich auszutauschen. Keyboard, Schlagzeug, Amps werden zur Verfügung gestellt; ansonsten könnt Ihr gern Euer eigenes Instrument einpacken und mitnehmen.
 

So dramatisch ist es wahrscheinlich nicht, wenn man beim Game of Thrones Quiz des AStAs verliert. Dennoch lohnt es sich, denn wer alleine oder im Team mit bis zu sechs Personen teilnimmt, kann etwas gewinnen. Aber keine Angst: es wird keine Spoiler zur 8. Staffel geben. Auch die Bücher müsst Ihr nicht gelesen haben, denn es wird nur Serienwissen abgefragt – außer in einer kleinen Extrarunde, die aber nicht in die Gesamtbewertung einfließt. Also: Valar Morghulis, meldet Euch an.
 

Bild: Frustration gegen die Polizei: Gegendemonstrierende warfen der Duisburger Polizei vor, bei der Neonazi-Demo am 1. Mai auf dem rechten Auge blind zu sein., Demonstration zum Tag der Arbeit Bild: stem

Tag der Arbeit. Auch dieses Jahr wurde der Mai mit Protesten eröffnet. In Duisburg demonstrierten Neonazis der Partei „Die Rechte“ gegen eine Vielzahl Antifaschist*innen.

In Duisburg haben sich vergangenen Mittwoch Rechtsextreme zusammengefunden, um am 1. Mai den, aus dem dritten Reich stammenden, „Tag der nationalen Arbeit“ zu demonstrieren. Rund 250 Neonazis der Partei „Die Rechte“ marschierten durch die Straßen. Ihnen gegenüber stellten sich 700 bis 1.000 Gegendemonstrierende. Dazwischen: Eine Riege von Polizist*innen, die die Demonstrierenden auseinander hielten. Die Polizei steht nun durch ihr unterschiedliches Vorgehen gegenüber den Demonstrierenden unter Kritik. Während Antifaschist*innen versuchten, sich zu den Rechtsextremen durchzuringen, läutete die SPD den Mai mit festlichem Grillen und der Selbstbenennung als „Bollwerk gegen den Faschismus“ ein. Wie das zusammenhängt, lest Ihr in dieser Ausgabe!                      

:Die Redaktion

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Jedes Jahr findet bei Bochum Total das Finale des Campus RuhrComer statt. Das Kulturbüro Boskop des Akafö sucht zum 21. Mal junge, studentische Bands, die durch den Wettbewerb die Möglichkeit haben, ihre Popularität zu steigern, ein größeres Publikum zu erreichen und Preise zu gewinnen. Dieses Wochenende gehen in der Trompete die Bands anjefixxt, Colors of Noise, NOSIYAH und Redefined an den Start.
 

Es wird die größte Theateraktion Deutschlands: Beim „Theater der 10.000“ ist Bochum Teil dieser Premiere. Die Live-Performance findet bundesweit gleichzeitig an 100 Orten mit je 100 Menschen statt. Meldet Euch einfach auf theaterder10000.de an. Alle ab 16 Jahren sind willkommen. In der Performance wird eine dystopische Erde in naher Zukunft gezeigt, die von den Menschen zerstört wurde. Die Aktion soll zu einem bewussteren Umgang mit dem Planeten und Mitmenschen anregen. Wer nur zuschauen, aber nicht mitmachen möchte, kann das gerne tun.
 

In Zuge der Veranstaltungsreihe „Gesellschaftsvisionen: Gemeinsam für eine offene, pluralistische, demokratische Gesellschaft“ laden die Abteilung Studienförderung und das Landesbüro NRW der FES zu der Diskussionsveranstaltung „Die Würde des Menschen ist unantastbar – 70 Jahre Grundgesetz“ ein. Demokrat*innen diskutieren, wie sich die Demokratie verändert hat, was sie bedeutet und wie ihre Werte und Prinzipien in Frage gestellt werden. Expert*innen an diesem Abend sind der Historiker Prof. Karsten Rudolph, Geschäftsführerin des Verein Mach‘ meinen Kumpel nicht an, Dr. Klaudia Tietze sowie Politikwissenschaftler Prof. Frank Decker. Anmeldung ist unter
tinyurl.com/die-wuerde-des-menschen möglich.
 

Typisch Karma“ ist ein geläufiger Satz. Im Duden wird Karma als „die Form der Wiedergeburt eines Menschen bestimmendes Handeln beziehungsweise das durch früheres Handeln bedingte gegenwärtige Schicksal“ bezeichnet. Der Tibetologe Dr. Jan-Ulrich Sobisch geht diesem Wort in seinem Vortrag „Karma in aller Munde“ auf den Grund. Die Zuhörenden erfahren die Entwicklung der Idee von der vorbuddhistischen Zeit bis in die Gegenwart.
 

Bild: Überall auf dem Campus zu sehen: „Embrace the uneXpected.“ Nicht nur an der RUB, sondern auch an der Uni in Essen ist TEDx allgegenwärtig., Innovatives Campus Event Bild: bena

Zukunft. Kommenden Samstag steht an der Universität ein besonderes Event an: Zum dritten Mal findet nun die Innovationskonferenz an der RUB statt und ist in diesem Jahr größer denn je.

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