Das Simon Wiesenthal Center Jerusalem weitet seine Aktion „Last chance“ auch auf Deutschland aus. Die bereits in Polen, Österreich und den baltischen Staaten laufende Plakat-Aktion ruft die Bevölkerung dazu auf, Nazi-VerbrecherInnen anzuzeigen
Das Simon Wiesenthal Center Jerusalem weitet seine Aktion „Last chance“ auch auf Deutschland aus. Die bereits in Polen, Österreich und den baltischen Staaten laufende Plakat-Aktion ruft die Bevölkerung dazu auf, Nazi-VerbrecherInnen anzuzeigen
Neue Spielorte werden auch dieses Jahr bei #8 Podest, der Plattform für praktische Arbeiten für Studierende des Instituts für Theaterwissenschaft, erkundet. Die jährliche Abschlussveranstaltung der Theaterwissenschaft erprobt ihr Konzept von Präsentation und Diskussion in neuen Kontexten. Man darf gespannt auf die diversen Ideen, seien es aktuelle szenische, performative, choreographische, filmische, installative oder akustische Arbeiten.
Der gemeinnützige Verein bodo e.V. unterstützt Menschen in schwierigen Lebenslagen, insbesondere von Obdachlosigkeit betroffene oder bedrohte. In Dortmund hat der Verein einen großen Buchladen, der vor allem gut erhaltene Krimis, Romane, Sachbücher etc. ab zwei Euro verkauft. An jedem Samstag im Juli hat der Verein ein tolles Ferien-Angebot: Für 7,99 Euro kann eine große Papiertüte pickepackevoll mit Büchern nach Wahl zusammengestellt werden!
10:00 – 14:00 Uhr: Sonderverkauf „Eine Tüte Sommer“
Im Rahmen des Funkhaus-Europa-Festivals fahren die Duisburger MusikerInnen von Turlitawa auf der Freilichtbühne Wattenscheid gemeinsam mit dem „König der Trompete“ Dzambo Agusev einen bunten Mix aus Elektropop und Balkan-Roots auf. Umsonst und draußen!
Hip Hop vom feinsten und von lokalen Künstlern. Bei der zweiten Ausgabe der Extralarge Jam und Party gibt es genau das zu erleben. Mit D.O.P.E, Ben&Rome, Rheza und anderen.
Party ab 24:00 Uhr.
Eine mehrschichtige Vater-Sohn-Geschichte, die in drei Handlungsetappen erzählt wird. Luke (Ryan Gosling), verdient seinen Lebensunterhalt mit waghalsigen Motorradstunts auf dem Jahrmarkt. Als er erfährt, dass er einen Sohn hat, fasst er den Beschluss, ihm ein Vater zu sein. Das nötige Geld „verdient“ er sich mit Banküberfällen, doch die Handlung nimmt einen tragischen Verlauf.
Normalerweise lesen in der Reihe [Lit:Lounge] Dozenten ihre Lieblingstexte. Diesmal sind Studierende gefragt. Nach dem Open-Stage-Prinzip kann hier jeder, der möchte, unangemeldet etwas vorlesen!
(Die Redaktion) Die Debatte um das Ring-Festival RUB hat in der letzten Woche eine erneute Wendung genommen. Die B.i.e.r.-Liste und die Grünen warfen der :bsz vor, „unsauber gearbeitet zu haben“ und verweigern seitdem eine inhaltliche Stellungnahme zu der Debatte. Gleichwohl betrieben beide Listen eine unschöne Kampagne gegen einzelne :bsz-RedakteurInnen und verdrehen die Tatsachen ihrerseits. Dem völlig normalen Umgang, dass man auf Presseanfragen eine Antwort schreibt, die den eigenen Standpunkt erläutert, sind nur die Jungsozialisten (Jusos) nachgekommen.
Die PKK ist die Guerillabewegung mit dem höchsten Frauenanteil in ihren Reihen. Warum eigentlich? Und was bewegt diese Frauen? Am Donnerstag stellten zwei Aktivistinnen des Vereins CENÎ in kleiner Runde das im Autorinnenkollektiv entstandene Buch „Widerstand und Gelebte Utopien. Frauenguerilla, Frauenbefreiung und Demokratischer Konföderalismus in Kurdistan“ vor – eine Mischung aus Interviews mit Guerillakämpferinnen und Darstellung der ,Frauenfrage‘ innerhalb der ,KurdInnenfrage‘ aus PKK-naher Sicht.
Unser Bericht zur letzten Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa) in der vergangenen Ausgabe der :bsz hat sich in einem kurzen letzten Absatz mit einer Debatte der ParlamentarierInnen beschäftigt, die das Ring-Festival RUB und die Förderung desselben durch den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) zum Thema hatte.