Zum Abschluss der Vorlesungszeit zeigt der Studienkreis Film (SKF) den Kinoerfolg „Grand Budapest Hotel“ von Kultregisseur Wes Anderson. Der Streifen wurde bei der Berlinale mit dem Silbernen Bären, dem Großen Preis der Jury, ausgezeichnet und erhielt von der Deutschen Film- und Medienbewertung das Prädikat „besonders wertvoll“.
• Dienstag, 15. Juli, 19:30 Uhr. HZO 20,  RUB. Eintritt 2,50 Euro.

Nächste Woche wird in der Mensa interkulturell gespachtelt: Der AStA lädt zum gemeinsamen Fastenbrechen ein. Zum großen Fressen wird es auch ein Programm geben. Die Plätze sind allerdings begrenzt ­– verbindliche Anmeldungen sind bis zum 12. Juli an abendessen@asta-bochum zu schicken.
• Samstag 12. Juli (Anmeldeschluss); Donnerstag, 17. Juli, ab 20 Uhr. Mensa, RUB. Eintritt frei.

Zu dieser Lit:Lounge-Lesung des Kulturbüros boskop bringt der Dozent seinen Lieblingsautoren gleich selbst mit! Junior-Professor Bosshard wird an diesem Abend den spanischen Gegenwartsautoren  Ricardo Menéndez Salmón präsentieren, der aus seinem fünften Roman „Medusa“ lesen wird, der nun in deutscher Fassung vorliegt.
• Donnerstag, 10. Juli, 19 Uhr, Hardys – Die Kneipe. Laerheidestr. 26, Eintritt frei.

WM-Rudelgucken im KulturCafé
Diese Woche können im KulturCafé der RUB die letzten Fußballspiele der Weltmeisterschaft geschaut werden: Für das Halbfinale steht das Spiel zwischen Argentinien und den Niederlanden an. Die :bsz-Redaktion orakelt: Im Finale wird es heißen „Schland gegen Oranje“. 1974 haben wir ja schon erlebt, wer dann Weltmeister wird…
• Mittwoch, 9. Juli, 22 Uhr / Sonntag, 13. Juli, 20 Uhr. KulturCafé, RUB. Eintritt frei.

Bild: How Opel could be: Die :bsz auf der Suche nach dem Politischen in Bochums Kunstszene. , Offene Fragen: Auch nach dem Detroit-Projekt ist die Zukunft bei Opel und Bochum ungewiss Fotos: kac, mar

Als Kunst-und-Kultur-Mitmach-Festival wurde es verkauft. Zahlreiche internationale KünstlerInnen wurden für das Detroit-Projekt nach Bochum eingeflogen, um in Performances oder Lichtin­stallationen über die anstehende Werksschließung zu reflektieren. Warum machen die BochumerInnen nicht selbst Kunst für ihre Stadt? Warum kämpfen sie nicht gegen die Opel-Schließung? Egal, ob Arbeitskampf oder Kunst ­­­– wir in der :bsz-Redaktion und andere Studierende sind sich einig:
This is not Bochum.

Bild: Studierende fühlen sich VRRarscht: Auf zum Protest gegen unverschämte Ticketpreise., Unter studentischem Protest durchgedrückt: Enorme Fahrpreiserhöhungen für Studi-Ticket Fotos: bent/kac, Collage: mar

Schon im Vorfeld wurde die hektische wie intransparente Kommunikation des Verkehrsbunds Rhein-Ruhr (VRR) kritisiert.

Am Freitag wurde im Essener Rathaus eine drastische Verteuerung des Studierendentickets beschlossen: Neben den jährlichen Erhöhungen von drei Prozent soll das Ticket in den nächsten Jahren zusätzlich um 50 Prozent teurer werden. Der versprochene Dialog der VRR-Verantwortlichen mit VertreterInnen der Studierendenschaft blieb aus.

Lest dazu einen Artikel über die Rote-Punkt-Aktion und über den umstrittenen Ticket-Beschluss selbst.

Bei dieser Tagung handelt es sich um einen Kongress der Forschung an der Schnittstelle von Medienwissenschaft und Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum.
Es erwarten Euch spannende Gastvorträge. Weitere Infos gibt es auf dem Blog popundgender.blogsport.de. Bei Interesse Mail an popundgender@rub.de.

Aus aktuellem Anlass richtet das Zentrum für Mittelmeerstudien der Ruhr-Uni eine Dokumentarfilmreihe im Endstation Kino aus. Den Abschluss der Reihe  bildet Philip Scheffners Film „Revision“. 1992 wurden zwei rumänische Staatsbürger bei dem Versuch, die EU-Außengrenze zu überschreiten, erschossen. Mit „Revision“ wird ein juristisch abgeschlossener Kriminalfall filmisch neu aufgerollt, die Orte, Personen und Erinnerungen miteinander verknüpft und ein fragiles Geflecht aus Versionen und Perspektiven einer „europäischen Geschichte“ darstellt.

Es ist soweit! Der 1. Science Slam des AStA findet statt. Beim ersten Bochumer ScienceSlam im KulturCafé kämpfen talentierte NachwuchswissenschaftlerInnen um Ruhm und Ehre sowie um den Publikumspreis.

Mark Ravenhill untersucht die Auswirkungen von Krieg und Terror einerseits und den Kontroll- und Verfolgungswahn anderseits auf unseren Alltag im 21. Jahrhundert.  Das Stück bildet den Abschluss des im Rahmen von inSTUDIES durchgeführten Projektseminars „International Drama in Action“. In englischer Sprache.
• Samstag, 5. Juli, 20:30 Uhr und Sonntag, 6. Juli, 19:30 Uhr. Kartenvorbestellungen unter: ida-tickets@web.de