Bewaffnet mit einer seiner Schreibmaschine verfasst er spontane Straßenlyrik für jeden, der fünf Minuten Zeit und ein bisschen Neugierde mitbringt. Seit 2009 tritt er regelmäßig bei Poetry Slams und Lesebühnen auf und gewann 2010 den Dortmunder LesArt. Preis für junge Literatur. Seine Texte sind eine Kakophonie aus rhythmischem Kopfkino und neurotischem Dagegenschreiben.