MusikerInnen aufgepasst! Wer Blues mag und Bock auf Impro hat, dem steht am Freitag die Bühne im KuCaf offen. Tom Vieth & Band heizen mit unverwechselbaren Gitarrentönen als Opener die Stimmung an. Spaß an der Musik steht auch beim Blues im Vordergrund!
 

Träumst Du nicht auch davon, noch einmal Kind sein zu dürfen? Erfülle Dir diesen Traum beim Ü-18-Toben im Tiki Kinderland. Ob Bällepool, Rutschen, Trampoline oder Hüpfburgen – das Spieleparadies in Solingen lässt keine Wünsche offen. Pack  eine bequeme Hose und ABS-Socken ein und tobe Dich wie damals aus.
 

„en route“, der Chor des Akafö, lädt zum Werkstattskonzert ein und präsentiert Lieder aus den unterschiedlichsten Genres und Epochen zum Thema „Rache“. Bei einigen Liedern lässt sich der Chor auch gerne gesangstechnisch unterstützen und freut sich stets auf neue Mitglieder.
 

Sie scheuen keine Konfrontation: Die slowenische Rock-/Industrial/alles-andere-Band Laibach fällt seit ihrer Gründung vor 25 Jahren durch ihren konsequent-überzogenen Gebrauch ideologischer und religiöser Symbole auf. Doch die Provokation hat System, es ist ein Spiel mit Ängsten und Tabus. Also das Konzert in der Zeche besuchen, Musik und martialische Bühnenshow genießen und danach die Macht von Pop, Musik und Ideologie hinterfragen!

Sólstafir setzen ihrer Heimat Island ein musikalisches Denkmal nach dem anderen. Rau wie das nordische Klima, wehmütig wie der Blick auf die sanft geschwungenen Ebenen der Insel, bisweilen hart wie ihre schroffen Felsküsten, dabei aber traditionsbewusst und doch auf eigenen Wegen wandelnd wie die Bewohner des Eilandes. Auch live wissen Sólstafir, wie sie mit ihrem progressiven Rock der härteren Gangart die ZuhörerInnen dazu bringen, mal verzückt zu träumen, mal befreiend zu headbangen.
Das aktuelle Album "Ótta" wurde jüngst vom Musikportal allscandinavian.com zum besten nordischen Musikalbum 2014 gekürt. Auf ihrer aktuellen Tour macht die Band nur drei Mal in Deutschland halt. Ein Mal davon am 2. Februar in der Bochumer Zeche!

Bild: Allgemeinpolitik ausgegrenzt? Umstrittenes Lesungsverbot an der RUB. , Absage verärgert AktivistInnen, bestätigt aber Ansichten über den „Herrschaftsraum Hochschule“ Karikatur: ck

Urplötzlich und scheinbar grundlos wurde eine anarchistische Veranstaltung an der Ruhr-Uni von der Verwaltung abgesagt. Während von Hochschulseite von Formfehlern bei der Anmeldung die Rede ist, hält die Schwarze Ruhr-Uni dagegen, die Veranstaltung sei schon lange im Voraus ordnungsgemäß angemeldet gewesen. Die Gruppe glaubt, politische Events seien an der RUB generell unerwünscht.

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Bild: Fettnäpfchen par excellence: Flüchtlinge sollen in ehemaliges KZ-Außenlager einziehen. , Geflüchtete sollen auf dem Gelände des KZ Buchenwald untergebracht werden Karikatur: ck

Auch 70 Jahre nach Ende des NS-Regimes wirkt diese Schlagzeile befremdlich: Die Stadt Schwerte plant, ein Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald als Unterkunft für Geflüchtete bereitzustellen. Obwohl das Gebäude selbst erst nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist, sorgt die räumliche Nähe zu den Überbleibseln des Holocaust für Diskussionen. Im Schwerter Rathaus möchte man von der aufkeimenden Kritik nichts wissen. Lest dazu den Kommentar Historisch kontaminiert.       

:Die Redaktion

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Bevor am Samstag im Hardenberghaus zum großen Balfolk-Abend geladen wird (siehe Seite 5), haben Interessierte vorher die Möglichkeit, die Volkstänze in Workshops zu erlernen. Hierbei steht der Spaß im Vordergrund. Eine Anmeldung unter www.folkfreun.de/tanz-folk.html#anmeldung ist notwendig.
Tanzworkshops: Freitag, 23. Januar, 17 Uhr / 19:30 Uhr. Hardenberghaus, Laerheidestraße 26, Bochum. Eintritt: ab 7 Euro.
Tanzabend: Samstag, 24. Januar, 19 Uhr. Hardenberghaus, Laerheidestraße 26, Bochum. Eintritt inkl. Tanzeinführung: 8 Euro (für Studierende und Teilnehmende bis 18 J.)/ 12 Euro.

Zahlreiche soziale Initiativen in Bochum engagieren sich für ihre Anliegen und sorgen für Bewegung in der Stadt. Um zu zeigen, was sich in Sachen Veränderung im vergangenen Jahr so getan hat, lädt das Friedensplenum Bochum wieder zahlreiche Initiativen zum traditionellen Neujahrsempfang ein, auf dem AktivistInnen jeder Art sich und ihre Arbeit vorstellen können.
 

Tuna Tourette, Christoph Koitka und Björn Gogge sind als Poetry-Slammer dem ein oder anderen vielleicht schon bekannt – jetzt sind die drei auch als Trio unterwegs und präsentieren unter dem Namen „Radio Bart“ eine neue Lesebühne. Hier steht nicht nur Literatur, sondern auch Musik im Fokus. Unterstützt werden die drei Slammer dabei von Tommy Finke und Tobi Katze.