Theater. Ein Ensemble aus sieben RUB Studentinnen hat unter der Regie von Niklas Füllner und Kai G. Bernhardt innerhalb eines Workshops ein Musical erarbeitet.
Theater. Ein Ensemble aus sieben RUB Studentinnen hat unter der Regie von Niklas Füllner und Kai G. Bernhardt innerhalb eines Workshops ein Musical erarbeitet.
KulturRuhr. Die Betonoper „Die Taube“ ist eins von 22 Kunstprojekten, das im Zuge des Ruhr Ding stattfindet. Künstlerin Suse Weber bezieht hierfür fast zwei Monate den Westpark.
Theater. Vergangenen Samstag auf Bochumer Bühnen: Hamlet verliert den Verstand, sein Onkel die Nerven und die Mutter befleckt die Familienehre. Geht das noch gut aus?
Musikkultur. Im alten Katholikenbahnhof wurde vergangenen Samstag getanzt, gesungen, getrommelt, getrunken, gespeist, geworkshoped und das alles gemeinsam gegen Hass.
Kommentar. Bei Walt Diney war nie alles Gold was glänzt. Zurzeit geht es dem Konzern finanziell gut, doch manches bröselt.
Saisonbeginn. Endlich gibt es wieder etwas zu erleben. Musik, Essen, Entertainment, Stand Up und alles was so in NRW auf und um die Bühnen kommt, darf dies endlich wieder dort tun wo es am schönsten ist. Draußen.
Wadengnaden. Über den gesamten Juni nimmt die Hochule für Gesundheit (hsg Bochum) sportlich an der Academic Bicycle Challenge teil.
Die Zukunft wird … dunkel? Bei Apple und DC bleibt Schwarz das neue Schwarz. Doch hilft der Dunkelmodus auch wenn der
dunkle Ritter in der Sonne glitzert?
Wie es klingt wenn Künstler*innen voll und ganz im Einklang mit sich selbst sind, darf man seit dem 17. Mai auf dem Album IGOR von TYLER THE CREATOR belauschen. Dass er dafür zunächst einen neuen Namen und eine neue Persona braucht, verzeiht man ihm da doch gerne. Denn aus dem anfänglichen Enfant Terrible des New School Hip-Hops von Anfang 2010 entwickelte sich über exzessive Live Konzerte, Auftrittsverbote in mehreren Ländern und Liebäugeleien mit Horror Rap, immer mehr ein Musiker, der einfach nur gute Songs schreiben möchte. Durch technische Mittel in der Musikproduktion ist es Tyler, so wie er sagt, endlich möglich Songs zu singen, für die er seine Stimme zuvor als unpassend erachtet hat. Der durch seine eigentlich markant tiefe Stimme bekannte Rapper singt nämlich in erster Linie auf seinem neuen Album. Und das klingt super frisch! zwölf sehr smoothe und soulige Songs in knapp 40 Minuten, die sogar DJ Khaled von der No. 1 der Billboard Charts drängen. Anspieltipps: Earfquake und Puppet.
:fufu
Filminstallation. Das Schauspielhaus Bochum bietet im Oval Office wieder begehbahre Kunst. Diesmal allerdings eher zum Innehalten, Stehen oder Sitzen. Noch dran? Dann Film ab!