Bild: Lernen durch Schauspiel vermittelt TheaterTotal., DIE BRETTER, DIE DIE STADT BEDEUTEN – Teil IV: Lernen durch Erfahrung – im Schauspiel: Dies vermittelt das TheaterTotal Bild: TheaterTotal

Hier wird Mut und Vertrauen fürs Leben weitergegeben: Genau das macht das Projekt TheaterTotal unter der Leitung von Regisseurin und Schauspielpädagogin Barbara Wollrath-Kramer schon seit 18 Jahren aus. Vor allem junge Menschen erhalten die Möglichkeit, mit Bühnen- und Schauspielkunst fürs Leben zu lernen. Jetzt wird mit der Werkschau „Raum für Zukunft“ am 11. und 12. Oktober die neue Bühne an der Königsallee eröffnet.

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Bild: Kommentar: Misshandlungen in NRW-Flüchtlingslagern: Alles andere als ein Betriebsunfall.

Denn sie wissen, was sie tun: Sie alle! PolitikerInnen, JournalistInnen, IdeologInnen. Nachdem durchgesickert ist, dass es in bisher drei Asylunterkünften in NRW zu Misshandlungen gekommen war, war der Aufschrei in Medien und Politik groß: Von einer „Beschädigung des Bildes NRWs“ oder einer „Schande für unser Land“ war die Rede. Streitpunkt war die Missachtung der Aufsicht, die Beauftragung privater, unseriöser Sicherheitskräfte, doch das geht an der eigentlichen Sache vorbei, die nahelegt, dass es zu einem Betriebsunfall gekommen sei.

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Bild: Der neue Vertrag wird nicht unterschrieben: Finanzreferent Sven Heintze sprach mit der bsz über die Kündigung des Semestertickets. , Ab dem Wintersemester 2015/16 soll mit dem Studiticket Schluss sein Foto: bent

Nach der Kündigung des Semestertickets zum Wintersemester 2015/16 kritisiert der AStA der RUB, dass der VRR versuche, hierdurch die Studierenden zu erpressen, um einen neuen, teureren Vertrag durchzusetzen. Die vom VRR vorgeschlagenen Konditionen beinhalten eine stufenweise Anhebung des Ticket-Preises: In einigen Jahren wären es zusätzliche 50 Euro. Sven Heintze, AStA-Finanzreferent, kritisiert neben der intransparenten Linie des VRR auch die Berichterstattung der WAZ.

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Bild: IG-Aktionstag: Ausgelassener, bierseliger Protest für bessere Bildung und Ausbildung., 20.000 Jugendliche demonstrierten in Köln für bessere Bildungs- und Ausbildungsbedingungen Foto: bent

Rund 20.000 junge Menschen aus ganz Deutschland folgten dem Aufruf zum Jugend-Aktionstag der IG Metall unter dem Motto „Bildung.Macht.Zukunft“ und demonstrierten in Köln für gute und gerechte Bildung. Gefordert wurde auch eine wirkliche Reform des Bafög.

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Bild: Bühne frei! Geschäftsführender Dramaturg Olaf Kröck unterhielt sich mit der :bsz über den neuen Spielplan. , DIE BRETTER, DIE DIE STADT BEDEUTEN – Teil III: Saisonstart im Schauspielhaus mit Handke-Stück, Delikatessen und einer Almodóvar-Adaption Foto: bent

Glücksstau und Filmadaptionen: Mit zwei Premierenwochenenden lud das Bochumer Schauspielhaus zur neuen Theatersaison ein. Nach dem Handke-Werk „Die Unvernüftigen sterben aus“ und einer Aufführung von Tschechows „Onkel Wanja“, feierten nun auch die Filmadaptionen „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ und „Delikatessen“ Premiere. Olaf Kröck, geschäftsführender Dramaturg, verspricht ein abwechslungsreiches Programm, das auch Studierende anlocken wird.

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Bild: Avantgarde im Kampf um Bildungsgerechtigkeit: Johanna Wanka reitet voran., Meinung: Verzerrte Wahrnehmung: Bildungsministerin Johanna Wanka sieht blühende Landschaften Karikatur: ck

ine gründliche Bafögreform hat Ministerin Johanna Wanka versprochen. Während 20.000 Studierende und Jugendliche eine solche gründliche Reform nun in Köln forderten, sieht die CDU-Politikerin in einem Interview im DSW-Journal eine Gerechtigkeit rund ums Bafög schon längst realisiert: „Jetzt haben wir ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Und die Studierenden haben Planungssicherheit“, freut sie sich im Interview. „Planungssicherheit?“

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Bild: Gebaut wird, aber für wen? Das Manifest „Von Detroit lernen“ kritisiert, dass mit Prestigeprojekten wie dem Dortmunder U Leerstände und die Entstehung von Armutsvierteln einhergehen., Die Initiative Recht auf Stadt präsentiert das Manifest „Von Detroit lernen“ Foto: bent

Das Ruhrgebiet retten: Das schreibt sich das Netzwerk Recht auf Stadt-Ruhr von urbanen AktivistInnen, WissenschaftlerInnen, JournalistInnen und AkteurInnen aus Kultur und Sozialem auf die Fahnen. Schon im letzten Jahr fand die „Intervention – Stadt für alle“ statt, seit September ist das Manifest „Von Detroit lernen“ veröffentlicht und geht nun auf Tour: Präsentationen und Lesungen folgen in Dortmund, Bochum und Duisburg.

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Bild: Start in die neue Spielzeit: Das Ensemble ist bereit für die „Orest“-Aufführung., Die neuen Spielpläne an den Bochumer Bühnen: „Orest“ am Prinz-Regent-Theater Foto: bent

Mit John von Düffels Bearbeitung des antiken Stoffes Orest startet das Prinz-Regent-Theater in die neue Spielzeit. Die private Bühne, die unter anderem für Stücke und Uraufführungen junger AutorInnen steht, nimmt diesmal wieder viele klassische Werke mit ins Programm. Genau das ist aber auch ein Problem, wie Theaterleiterin und Regisseurin Sibylle Broll-Pape sagt: Das Schauspielhaus kupfere ab.

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Bild: „Make my day!“: Vergesst RoboCop, hier kommen die grenzdebilen Nachtwächter., Satire: SA 2.0: Nazi-Partei Die Rechte träumt vom „Dortmunder Stadtschutz“ Karikatur: ck

Der Traum des kleinen Michael (der aber seit fast einem Jahr auch Alpträume von Nikoläusen hat) scheint wahr zu werden: Endlich Polizist, endlich Ordnungshüter werden. Davon hat schließlich mal jeder kleine Junge (mit suboptimaler Sozialisierung, versteht sich) geträumt.

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Bild: Vor der Premiere des neuen Götz: Regisseur Stefan Meißner und Schauspieler Jörg Schulze-Neuhoff., Bochums Theaterhäuser starten in die neue Saison Foto: bent

Klassiker und Trash: Ab Mitte September starten die Bochumer Theater in die neue Spielzeit. Gewagt wird wenig, die meisten setzen auf klassische Werke: Mit Tschechows „Onkel Wanja“ geht es im Schauspielhaus los, das Prinz-Regent-Theater zeigt mit „Orest“ einen antiken Stoff. Das freie Theater an der Rottstraße 5 eröffnet dagegen unter anderem mit der Goethe-Adaption „Götz“ die neue Spielzeit und wartet auch mit anderen Highlights auf. Wir waren bei den Proben dabei.

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