FUN. Ihr wollt mehr Abwechslung in Euren Unialltag bringen? Hier haben wir ein paar Tipps für Euch.
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Party. Ihr wollt wissen, wo Ihr in den nächsten Monaten in Bochum feiern könnt? Hier ein paar Tipps aus der Redaktion! Schaut für weitere Empfehlungen aus dem Ruhrgebiet wöchentlich bei uns herein.
Messe. Nach den erfolgreichen Vorgängern in Essen 2016 und Dortmund 2017 begrüßten die Initiator*innen des RuhrSummits das „Who is Who“ der Unternehmens- und Gründerbranche in Bochum.
Förderung. Geflüchtete Lehrer*innen bekommen durch „Lehrkräfte Plus“ eine Chance auf den Wiedereinstieg in den erlernten Beruf. Bald startet der zweite Jahrgang des Projektes bei der Professional School of Education.
Film. Familie Incredible ist wieder da und zeigt sich kaum gealtert mit Witz und Charme.
Rudersport. Der Deutschlandachter im Rudern hat nach der Europameisterschaft die in Motherwell (Schottland) im August dieses Jahres stattfand, auch den Weltmeistertitel errungen. Trotz aller Schwierigkeiten aufgrund des seitlichen Schiebewindes, gewannen die Bochumer nach einem Start-Ziel-Sieg am 16. September 2018 die Goldmedaille. Die Mannschaft bestand aus Johannes Weißenfeld, Felix Wimberger, Maximilian Planer, Torben Johannsen, Jakob Schneider, Malte Jakschik, Richard Schmidt, Hannes Ocik samt Steuermann Martin Sauer.
Bei der Titelverteidugung trat das Team von Trainer Uwe Bender in der selben Besetzung an wie im vergangenen Jahr in der USA.
„Diese Mannschaft zeichnet aus, dass sie sich mit dem Titelgewinn im Vorjahr nicht zufrieden gegeben hat. Sie hat es vielmehr als Herausforderung angesehen, in der gleichen Besetzung das zu schaffen, was vorher noch keinem gelungen ist“, sagte Steuermann Sauer.
:bena
Essay. Regen, Laub und Matsch – Oh wie wunderbar der Herbst ist da.
Tschö Sommer. Du hast dich dieses Jahr von deiner besten Seite gezeigt und ich werde dich sehr vermissen. Aber wie haben wir schon im Kindergarten fröhlich gesungen – „Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da!“
Eine Jahreszeit, die sich in all ihren schönen und bunten Farben präsentiert. Eigentlich nur orange, rot und matsch, doch er macht die Blätter bunter und wirft die Äpfel runter, auch wenn der Bauer nach dem Rekordsommer sich dies nur wünschen kann. Nein, mal ganz ehrlich, der Herbst hat doch was Schönes, denn er bringt uns Wein, hei hussassa! Ich höre Rolf Zuckowski auf seiner Gitarre spielen, mit uns trällern und denke mir: Damals, ja damals als Kind, da war der Herbst was Tolles. Kastanienfiguren basteln, mit Gummistiefeln in die Pfützen springen und die Nachbarn, die nie was Süßes zu Halloween hatten, nerven. Es war schön unbeschwert – Kindsein eben.
Und heute? Schlechte Laune, da man im Dunkeln zur Uni hinfährt und im Dunkeln wieder zurückfährt, man den 374. Knirps geschrottet hat oder mal wieder vergessen hat, einen einzupacken und draußen im Regen steht oder nervigen Kindern an Halloween sagen, dass man keine Süßigkeiten hat, wir außerdem nicht in Amerika sind und sie den Scheiß lassen sollen.
Aber trotz alledem, ich liebe es! Der Herbst ist nämlich nicht nur die Jahreszeit, in der es schneller dunkel wird, es ist die Ich-zieh-mir-mal-eben-einen-Hoodie-an-Zeit und „Bad Hair Days“ gibt es dank der Mützen und Hüte auch nicht. Zu Hause sitzen und ‚bingewatchen‘ wird auch nicht mehr mit einem vorwurfsvollen „Aber es ist doch so schön draußen“ kommentiert.
Mal ganz ehrlich: Der Herbst ist geil, was würden die ganzen „Pumpkin Spice Latte“-Fan-Girls und -Boys ohne ihn machen? Nun kann die Bahn ihre Verspätung auf die bösen Bäume schieben und nicht mehr auf ihre unfähigen, veralteten Züge. Und zu guter Letzt: Ohne dich könnte ich am mir 31. Oktober die Halloweenparade im Bermuda nicht anschauen.
:Abena Appiah
Mädchen, Frauen und Kindern in Indien eine Chance auf Bildung sichern, das ist das Ziel des Bochumer Vereins Chance auf Leben e.V. Claudia Schütte hat den Verein in Mumbai und Umgebung begleitet und Momente der Reise mit Ihren Bildern eingefangen. Redakteurin Abena freut sich auf die 50 Arbeiten der Fotografin, die anlässlich zum 15-jährigen Bestehen des Vereins gemacht worden und bis zum 30. September in der Universitätsbibliothek zu bestaunen sind.
„Astroworld“, so heißt das neu erschienene und dritte Album von Travis Scott. Und wie sein Namensgeber, ein texanische Freizeitpark in Housten, führt das Album uns von Attraktion zu Attraktion. In diesem Fall sind die Attraktionen aber keine Fahrgeschäfte, sondern Größen der Musik. Mit Künstlern wie Frank Ocean, Drake, Swae Lee sind nur einige Künstler genannt, die mit ihm kollaborieren. Auch Stevie Wonder, der an der Mundharmonika als Support dient, ist zusammen mit Kid Cudi und James Blake als Feature auf dem Song „Stop Trying to be God“ zu hören. Ein Song, bei dem man den Lernprozess Scotts erkennen kann. Denn kunstvoll lässt er die Stimme von Blake auf das Summen von Cudi treffen. Trotz persönlicher und intimer Texte, sollte man bei den 17 Liedern eher Scotts Liebe für Melodie, rhythmische Impulse und den Klang folgen, denn Texte waren für ihn nie von besonders großer Bedeutung.
„Astroworld“ ist eine Hommage an den Texas-Rap und Sound seiner Kindheit.
:bena
Hochschulsport. Am 19. Juli triumphieren die RUB-Handballer bei den EUSA-Games (:bsz 1177). Sie qualifizierten sich im vergangenen Jahr mit dem Gewinn der deutschen Hochschulmeisterschaft dafür.