Kommentar. Taylor Swift ist häufig Gesprächsstoff: im Fernsehen, Magazinen – und auch in unserer Redaktion…
Kommentar. Taylor Swift ist häufig Gesprächsstoff: im Fernsehen, Magazinen – und auch in unserer Redaktion…
Ach Fußball. 90 min geballte Power gegen den Ball. Ein Spiel, das die Massen begeistert. Natürlich nur wenn die Männer spielen. Als ob die Ästhetik und Schönheit des Ganzen noch das gleiche ist, wenn Frauen spielen. Ist ja ekelig – „Grottenkick“, wie die Bild es betitelt. Hauptsache die Hübsche triff, heißt es in der Schlagzeile weiter. Das kennt man ja. Frauen sind nur akzeptiert in Sportarten, die richtig schön weiblich sind, wie rhythmische Sportgymnastik. Das ist toll und für Kerle verboten – das ist auch gut so, weil sowas würde auch die Männlichkeit schmälern. Zurück zum Frauenfußball. Auch wenn die bierbäuchigen Männer das Niveau der Nationalmannschaft auf Amateurbasis sehen, hat sich dieser in den letzten Jahren professionalisiert und sollte mehr Anerkennung erhalten. Jede*r, der eine Sportart professionell ausübt, egal ob Fußball oder nicht, jede*r sollte für seine*ihre Leistung wertgeschätzt werden. Ob Ihr es mögt oder nicht, lasst die Damen ihren Job machen und feddig.
:bena
Vortragsreihe. Wir sind alle gleich, oder? Passend zum Tag der Chancengleichheit, wird nach einer Lösung gesucht.
Grüner Leben. Vom 24. Juni bis zum 28. Juni möchte der AStA mit der Green Week Studierende für ein nachhaltiges Studium und Miteinander sensibilisieren.
Das erste kalte Bier nach dem Zeltaufbau und sich erstmal in seinen Campingstuhl setzen. Die Festivalseason ist nach Pfingsten nun offiziell eröffnet. Auch in diesem Jahr pilgern zigtausende Feierwütige auf die Festivalgelände freuen sich auf unbeschwerte Tage und wollen den Alltag hinter sich lassen. Viele dieser Festivals kleiden sich in diesem Jahr besonders grün und deswegen setzen immer mehr Veranstalter*innen europaweit setzen auf ein nachhaltiges Konzept. Der Gedanke an die Umwelt wird auch in der Welt der gigantischen Bühnen und Pyrotechnik, die oftmals Energie verbrauchen und mit Treibhausmissionen verbunden sind, in den Fokus gestellt. Die Green Music Initiative engagiert sich in Deutschland gemeinsam mit verschiedenen Akteur*innen aus dem Musik- und Entertainmentbereich für die Förderung von Events, die sie klimaverträglich gestalten wollen. Dabei liegen praktische Umsetzungen von CO2-Minderung im Vordergrund. Natürlich werden auch andere Reduktionsstrategien mitberücksichtigt. Dennoch kann ein Green Festival nur stattfinden, wenn alle Veranstalter*innen und Besucher*innen gemeinsam zusammenarbeiten. Wie das funktioniert könnt Ihr im folgenden lesen:
Christopher-Street-Day. Nachdem zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) (:bsz1211) die Regenbogenflagge auf dem Universitätsgelände gehisst wurde, wird pünktlich zum Start des Pride Month auf dem Campus vom 4. bis zum 7. Juni der Christopher-Street-Day veranstaltet. In Erinnerung an die gewalttätigen Konflikte zwischen Homo- sowie Transsexuellen und Polizeibeamten in New York 1969 findet weltweit im Juni der LGBTQ*- Pride Month statt. Das wird auch an der Universität gefeiert. Das Autonome Schwulenreferat, welches seit 33 Jahren besteht, ruft zu den Aktionstagen anlässlich des Christopher-Street-Day auf. Dort hast Du die Möglichkeit, Dich bei und über die verschiedensten Themen der LGBTQ*-Community am Campus zu informieren und mitzumachen.
Nachdem zum Start am Dienstag vor der Universitätsbibliothek ein Aktionsstand vom Autonomen Schwulenreferat gemeinsam mit dem Autonomen Frauen*Lesbenreferat, der Aktion „Unser Campus“, Rosa Strippe und Aids-Hilfe Bochum über die Woche informiert, kannst Du Dich am Donnerstag auf einen Vortrag zum Stonewall-Aufstand von Muriel Aichberger freuen. Abschließend lässt Du mit Deinen Freunden beim legendären Schwulen* Sektempfang die Woche ausklingen, bei dem wie immer der Sekt aufs Haus geht. Wichtig ist, den Studierendenausweis nicht zu vergessen.
:bena
Klimawandel.Städte und Staaten rufen nach der Europawahl den Klimanotstand aus.
„Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne/ Für diese Erde, auf der wir wohnen…“ Wer wünscht sich das nicht? Mittlerweile ist klar, dass der Frieden der Erde in Gefahr ist. Ob durch Plastikmüll, Rodungsarbeiten oder falsche Abgaswerte. Die Zeichen der Zeit sollten erkannt werden. Falls Ihr also mal Lust habt, was anderes zu schenken als ein Objekt, das in kürzester Zeit nicht mehr benutzt wird und im besten Falle auf dem Flohmarkt landet – dann verschenkt doch mal einen Baum. Auf treedom.net/de könnt Ihr Euch einen oder mehrere Bäume aussuchen und sie pflanzen lassen. Das Gute an der Sache: Nicht nur der CO2-Aspekt steht im Fokus, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung und die Ernährungssicherheit der Menschen vor Ort wird in Betracht gezogen. So hat ein Baum mehr als nur eine Superkraft, wie Euch beim Buchen eines Pakets erklärt wird. Wenn Ihr Euch mal selbst beschenken, oder einfach was Gutes tun wollt, dann könnt Ihr sogar aus verschiedenen Abonnements (max. 29, 90 Euro/pro Monat) wählen, um bis zu 12 Tonnen CO2 aufzunehmen.
:bena
Es ist wieder die Zeit des Jahres; der Grand Prix … Ehm ich meine natürlich der Eurovision Song Contest (ESC) fand am vergangenen Samstag statt. Eine Show, die aus 3-minütigen Liedern besteht, die von tollen Interpret*innen gesungen werden und gefühlt 10 Stunden geht. Und seitdem Stefan Raab in Rente ist, scheint es so, als wäre das Konzept, den*diejenige*n zu finden, der*die für uns antreten möchte, die Suche nach dem Heiligen Gral. Zu groß ist die Schmach zu scheitern. Sind unsere Künstler*innen oder ist es das Land selbst? Denn als das Publikumsvoting startete, Bar Rafaeli sagte „Germany …“ – dramatische Pause – „I’m sorry! Zero Points!“ und ESC-Stimme Peter Urban seine Empörung aussprach, jubelte schon die Halle. Ja man, wir sind Scheiße, auf jeden für die anderen Nationen. War das Lied wirklich so schlecht? Nein, natürlich nicht, aber beim ESC geht es seit Jahren nur darum, Punkte an die Nachbarländer zu vergeben. Aber wir können uns freuen, denn die längste Midlife-Crisis in Person, Madonna, hat mit ihrem Auftritt den Rest eh
vergessen lassen.
:bena
Fußball. Die Wettkampf-Gemeinschaft trat vergangene Woche gegen die Fußballmannschaften der anderen Universitäten an. Ihr Ziel war die Titelverteidigung und eine perfekte Vorbereitung für Madrid.