Football. Der Sportausschuss der Stadt Bochum hat am 15. November rund 1,3 Millionen Euro für Maßnahmen zur Verbesserung der Spielanlage Zum Schultenhof freigegebenen. Die Sportanlage, die  seit Anfang der 1930er Jahre besteht, wurde in den letzten Jahren von den Football Clubs Cadets, Miners und Rebels genutzt. Die Sportstätte stellt ein Rasenspielfeld ohne Beleuchtung, ein Umkleide- und Sanitärgebäude sowie eine stufenförmig angelegte Stehtribüne. Die Vorraussetzungen für einen optimalen Trainings- und Spielbetrieb an der vorhandenen Anlage können nicht mehr abgedeckt werden. Vor allem durch die Witterungsbedingungen im Winterhalbjahr mangels Licht und einem Naturrasenbelags kann die Anlage nur bedingt benutzt werden.
Die Amerikanische Sportart, die vor allem in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen hat und somit auch einen Zuwachs in Bochum verbuchen kann, bekommt nun eine erneuerte Sportstätte. Mit einem Kunstrasenspielfeld explizit für American Football, einer Errichtung einer Flutlichtanlage sowie Erneuerungen der Umzäunung und Tribüne. Aber nicht nur Baumaßnahmen der Sportanlage sind geplant, sondern auch in das Umfeld wird investiert. So soll die Zufahrt erneuert werden, ein neuer Parkplatz entstehen und ein alter Luftschutzstollen verfüllt werden. Durch die Planung an dem Waldesrand werden zudem kranke Bäume gefällt und eine Neubepflanzung gestartet.

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Bild: Ist das noch lustig oder kann das weg? Die True Fruits Smoothies wurden wegen ihres radikalen Marketings radikal aussortiert. , Freche Früchtchen Bild: bena

Fruchtige Werbung. Diskriminierende Werbung ändert die Produktpalette in den gastronomischen Einrichtungen der Uni

Die Mensa ist ein Ort der Glückseligkeit. Das Akademische Förderungswerk (Akafö) bietet uns täglich neben Döner- und Falafelteller auch immer wieder ordentliche Vitaminbomben. Dieses Angebot wird sich aber aufgrund von provokativen Kampagnen der Firma „true fruits“ um deren Produkte verringern. Die Werbestrategie der Smoothiehersteller spielte sich oftmals am Rande der Akzeptabilität ab und wurde schon häufiger von Kund*innen und zuletzt vom Werberat kritisiert.
Jedoch wurde diese Kritik oftmals mehr belächelt als angenommen, zumal Fans der Marke die Marketingstrategien als nicht kritisch ansehen. Und die Kritiker*innen als „humorbehindert“ und „radikal“ betiteln. Mittlerweile werden die Stimmen gegen die Werbesprüche lauter und immer mehr Unternehmen fangen an, true fruits aus ihrem Sortiment zu nehmen. Wie es dazu kam, dass es keine Smoothies der Marke true fruits in den Mensen gibt, lest ihr in dieser Ausgabe.

Den Artikel darüber, wieso sich das Akafö dazu entschieden hat, true fruits aus dem Sortiment zu entfernen findet ihr hier; den Kommentar zu den umstrittenen Marketingstrategien der Marke hier.
                                         

  :Die Redaktion

Ja, Morgen! Habt Ihr es schon mitbekommen? Es Weihnachtet sehr! Und damit meine ich nicht die Weihnachtskekse und den Christstollen oder die Adventskalender, die seit Monaten in den Supermarktregalen stehen. Ich rede von dem ersten Glühweingeruch, der durch die Städte zieht. Aber nicht nur das: Die ersten Weihnachtslieder finden sich in den Spotifyplaylisten, denn Ihr wisst ja „Last Christmas, I gave you my heart/But the very next day you gave it away“. So kommt Ihr bestimmt in die Weihnachtsstimmung. Es muss ja immer noch Leute geben die es kaufen, sonst wäre es nicht jedes Jahr in den Charts.
Ungeachtet dessen, dass es bis Weihnachten noch über einen Monat dauert, gibt es einen Black-Friday, St. Martin und vier Adventssonntage. Hiermit eröffne ich also die offizielle Eierpunchsaison mit den Worten: „Weihnachtsmann/Sag mir, wieso bist du so schlau?/Woher kennst du ganz genau/Den Weihnachtswunsch von jedem Kind?“                       

:bena
 

Bild: Wärmemittel werden gebraucht: Schlafsäcke für Lesbos. , Decken für kalte Nächte Bild: bena

Spenden. Die Fachschaft Sport sammelt im Rahmen von Bag4Good Sachspenden, um Geflüchteten die kalten Nächte in Lesbos zu erleichtern.

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Im Fußball ist es ganz einfach: Der Ball ist Rund, ein Spiel dauert 90 Minuten, die einen spielen es und die anderen bewerten es und fachsimpeln drüber. Und das meist eher schlecht als recht! Das machen Max Frischling und Michael Strohmaier auch, sonst aber nur in ihren vier Wänden. Diesmal haben sie sich aber das KulturCafé als Ort zum Diskutieren der Lieblingssportart der Deutschen ausgesucht. Redakteurin Bena wird sich bei einem kühlen Weizen das geballte Fachwissen rund ums Pölen geben. Denn wie ein Poet eins sagte: „Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien!“
 

Bild: Bis zum Ende der Saison ist die Jugend gesichert: Wattenscheid 09 vor dem Neustart., Tradition bezahlt keine Rechnungen Bild: bena

Fußballtradition. Am 23. Oktober hatte das Zittern ein Ende. Die Spielgemeinschaft aus Wattenscheid zog die erste Mannschaft vom Spielbetrieb in der Regionalliga West zurück.

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