Bild: International Days: Where to go?, International Days at RUB (November 7th – 8th 2012) Foto: flickr.com/LianeNZ

Every two years International Office along with Career Service and AKAFO organize an fair for students who are interested in expanding their study experience beyond Germany. If you like to try something new, meet many new friends and gain new study experience the Exchange Program is exactly for you. That’s why you should visit Grenzenlos 2012 – International Days at RUB, which takes place on 7th and 8th of November 2012 in the Mensa Foyer at the Ruhr University. The organizers prepared presentations, speeches and information stands represented by different countries, where you can get all the information you need.

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Bild: Harvard-Professor: Lawrence Lessing: Kämpfer für ein besseres Urheberrecht., Das Internet braucht ein besseres Urheberrecht! Screenshot: YouTube/Kevin Kunze

Harvard-Professor Lawrence Lessig fordert ein besseres Urheberrecht für das Internet. Der Jurist und Gründer der Creative-Commons-Initiative setzt sich seit Jahren für mehr Möglichkeiten und Transparenz im Netz ein. Den Kampf gegen illegale Kopien betrachtet er als verloren. Am 20. Oktober fand in Berlin der zweite netzpolitische Kongress der Grünen Bundestagsfraktion statt. Eine Veranstaltung, zu der auch der Reformer als Redner geladen war.

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Bild: Stürzt der Luftschloss-Ballon ab?, Basisdemokratie statt Aktionismus Foto: flickr.com/hebam3000 (CC BY-NC 2.0)

Vergangenen Donnerstag überreichte das „Bürgerbegehren Musikzentrum“ rund 15.000 Unterschriften an Bochums Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz. Davon müssen 11.900 gültig sein, damit der Rat am 13. Dezember über die Zulässigkeit des beantragten Bürgerentscheids tagt. Aber warum lehnen – wie die InitiatorInnen des Bürgerbegehrens – so viele BochumerInnen das Musikzentrum ab? Und was verspricht sich die Stadt von einem solchen ‚Musikpalast‘?

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Bild: Eintrittskarte in die besseren Kreise: Das Studium an der Eliteuni., Exzellenter Unsinn an der „Carl-Arnold-Kortum-University“ Foto: mar

Vergangenen Mittwoch feierte der Kurzfilm „Elite now!“ im Unikino Premiere. Der Hörsaal HZO 20 war voll mit Menschen in Abendgarderobe, schließlich sollte etwas vom Glanz der Elite und der Exzellenz auch auf das Beton-Hörsaalzentrum Ost übergreifen. Vor der Vorstellung gab es einen Sektempfang und eine Ansprache von RUB-Rektor Elmar Weiler, der die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen hatte, danach exklusives Häppchenbüffet im Mensa-Foyer. Der Film zwischen Speis und Trank stellte sich als ambitioniertes, doch harmloses Stück kreativer Verarbeitung des Universitätsalltags heraus.

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Die Bibliothek für Frauen- und Geschlechterforschung, Lieselle, bietet nicht nur umfangreiche Literatur, sondern seit diesem Semester auch gemischte Öffnungszeiten für Frauen und Männer. Die Studentin Anna Schiff, zentrale Ansprechpartnerin für die Organisation, Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Frauenbibliothek, arbeitet seit zwei Jahren bei Lieselle. Mit der :bsz sprach sie über die Bedeutung der Bibliothek.

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Bild: Slam-Magier Sebastian23 kürt die GewinnerInnen: (v. l. n. r.) Marc mit C, Beatrice, Zerbolesch., Dritter erfolgreicher CampusSlam an der RUB Foto: Alexander Ivo Ryba

Am 23. Oktober war es wieder so weit: Beim bislang dritten CampusSlam an der Ruhr-Uni drängten sich einmal mehr an die 450 Slam-Begeisterte im vollbesetzten KulturCafé und erlebten einen rauschenden Abend mit viel Wortwitz und rhetorischem Dynamit. Die bsz war für Euch dabei und sprach mit Wagma Sultansei, einer der VeranstalterInnen vom AStA-Kulturreferat.

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Bild: Ausschnitt aus brink #2: Ohne Titel, von Victoria Kure-Wu., Schwellen-Programmatik und Grenzen-Ästhetik als Heft und Ereignis Quelle: brink/Victoria Kure-Wu

Es ist eine irritierende Leseerfahrung, die sich lohnt: brink. Zwei Ausgaben des Magazins zwischen Kunst und Wissenschaft sind bereits erschienen. Die erste Ende 2011 mit dem Titel „das andere sehen“ und im Juni diesen Jahres die zweite unter dem Titel „Sprung“. Das Magazin sticht durch experimentelle Grafik und wilde, aber durchdachte Textanordnung hervor. Das ist allerdings nicht das einzig Bemerkenswerte an diesem Projekt, das vor etwas über einem Jahr von Studierenden (unter anderem der RUB) aus der Taufe gehoben wurde. brink ist viel mehr als ein Magazin, das „hip“ nicht mit „oberflächlich“ verwechselt. Grund genug für die :bsz, sich mit zwei der brinkerInnen, Milena und Lena, zu treffen.

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