Ausstellung. Vergangene Woche eröffnete die Abschlussausstellung der „Ruhr.Residence 2017“ im Kunstmuseum Bochum. In der Ausstellung lassen die ResidentInnen ihre Recherchereisen mit Fotos, Videos, Installationen und Performances Revue passieren.
Ausstellung. Vergangene Woche eröffnete die Abschlussausstellung der „Ruhr.Residence 2017“ im Kunstmuseum Bochum. In der Ausstellung lassen die ResidentInnen ihre Recherchereisen mit Fotos, Videos, Installationen und Performances Revue passieren.
E-Sports. Vergangenen Samstag fand das CS:GO Turnier des AStAs erneut statt. Diesmal kam es zu Komplikationen.
Kabarett. RUB-Student Mattias Engling betrachtet in seinem Programm die Welt aus der Perspektive der GeisteswissenschaftlerInnen.
Kommentar. Die G20-Proteste haben ein politisches und juristisches Nachspiel. In beidem stehen Hamburger Polizei, Politik und Justiz in keinem guten Licht. Das sei diesen RechtsbeugerInnen auch nicht vergönnt!
Abenteuerbericht. Bei der Verleihung der 1Live Krone versammelten sich rund 100 Fans, um einen Blick auf ihre Idole zu werfen. Man brauchte gute Ohropax, warme Kleidung und viel Geduld, um den Abend zu überstehen. Was bedeutet es, ein Groupie zu sein?
Netflix bringt dieses Jahr doch noch Gescheites heraus. In den letzten Wochen war der Streamingdienst überschwemmt von Folterern, Gottlosen und SünderInnen, weshalb ich auch von Dark fast Abstand nahm. Vor allem, da es sich dabei um eine deutsche Produktion handelt. Zu einer Folge habe ich mich dann doch hinreißen lassen. Die übrigen neun folgten prompt. Die Geschichte um die Kleinstadt Winden wartet mit vielen Vernetzungen und noch mehr Mysterien auf. Eine Genre-Definition in einem Wort ergäbe so etwas wie Mystery-Drama-Soap-Thriller. Die Geheimnisse, infolge des scheinbar flachen Plots – ein Junge ist verschwunden und niemand weiß, wohin – zwingen ZuschauerInnen beinahe zum Dranbleiben. Dabei tun sich nicht immer nur neue Mysterien auf, wie etwa bei Lost. Regisseur Baran bo Odar beantwortet Fragen, lässt seine ZuschauerInnen nicht im titelgebenden Dunkeln tappen. Darüber hinaus glänzen einige der DarstellerInnen geradezu, allen voran Oliver Masucci als besorgter Vater und Polizist Ulrich Nielsen. Empfehlung: in ein bis zwei Sitzungen bingen.
:tom