Bild: Wie geht ein Vater damit um, dass seine Tochter das Down-Syndrom hat? Damit befasst sich Fabien Toulmé in seiner Graphic Novel. , Die rührende Geschichte von einem, der kein behindertes Kind wollte Foto-Quelle: avant-Verlag

Stell dir vor, du erwartest ein Kind. Und trotz aller moderner Voruntersuchungen diagnostizieren die Ärzte und Ärztinnen erst nach der Geburt: „Ihr Kind hat Trisomie 21.“ Für viele ist ein behindertes Kind ein Albtraum – so auch für Fabien Toulmé, der aus seiner Vaterschaft eine wundervolle graphic novel gemacht hat, die man beim Lesen gar nicht aus der Hand legen möchte: „Dich hatte ich mir anders vorgestellt …“

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Bild: Wird im KulturCafé angespült: Autor Frank Goosen gibt Gastspiel bei Treibgut. , Goosen kommt: Treibgut zusammen mit Pott- Legende on stage. Bild: Treibgut

Nächste Woche ist es wieder so weit: Die studentische Literaturinitiative Treibgut veranstaltet eine Lesung mit dem Ruhrgebietssatiriker Frank Goosen. Von den Uni-LiteratInnen werden Ulrich Schröder, Philipp Dorok (Moderation), Felicitas Friedrich, Caroline Königs und Antonia Stoodt  im KulturCafé (KuCaf) dabei sein. 

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Bild: Kommentar: Vom Galgen auf der Demo zum realen Attentat: Nazirhetorik ebnet Anschlägen ideologisch den Weg

Alle paar Tage brennen Geflüchtetenunterkünfte irgendwo in Deutschland. Als Verantwortliche vermuten die Behörden meist Einzelpersonen oder kleine Gruppen, meist aus dem lokalen Umfeld. Um die Republik also mit einer Serie rechtsterroristischer Anschläge zu überziehen, bedarf es anscheinend nicht einmal einer rechten Organisation, die das Ganze lenkt, die rechten Zellen schlagen auch unabhängig voneinander los. Trotzdem ist das nicht ganz richtig.

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Bild: Kontroverser Abweichler: Boris Palmer löste mit diesem Facebook-Beitrag sehr gegensätzliche Reaktionen aus., Kommentar: Die Asyldebatte braucht mehr Realismus und Offenheit Screenshot Facebook

Wenn es um AsylbewerberInnen geht, positionieren sich die Grünen bekanntlich klar gegen jede Abschottungspolitik. Auch angesichts von täglich rund 10.000 nach Deutschland Geflüchteten erklären sie, dass dieses Land das schafft. Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer äußert dagegen, dass diese Menge auf Dauer eben nicht zu schaffen sei.

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Bild: Pamphlet: Irrsinn: Bundestag speichert deine Daten

Ich höre Dich sagen: Ich habe ja nichts zu verbergen, wer keinen Dreck am Stecken hat, braucht sich nicht zu beklagen! Am 16. Oktober hat der Bundestag beschlossen: Privatunternehmen wie Google und Facebook sowie amerikanische Geheimdienste wissen darüber Bescheid,  was unsere Bürger und Bürgerinnen den ganzen Tag so treiben – wir wollen das auch! Das ist nicht so schlimm, sagst Du wieder, denn Du hättest ja nichts … Ach ja? Warum hast Du dann Vorhänge an deinem Fenster? Warum ist es Dir peinlich, bestimmte Dinge in der U-Bahn zu erzählen?

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