Bild: Neo-dadaistische Performance: „Sounds like War: Kriegserklärung“ von Andcompany & Co. , Politisch, kritisch und doch so realitätsfern: Die off-Szene beim Impulse Theater Festival Foto: Impulse Theater Festival 2015, © andcompany.doc

Die freie Theaterszene gibt sich beim Impulse Theater Festival unter dem Motto „Gesellschaftsspiele“  im Mülheimer Ringlokschuppen erfrischend politisch und spielt mit neuen (oder alten) Darstellungsformen. 

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Bild: Das E3-Publikum rastete aus: FFVII-Ikone Cloud erstmals in HD auf der E3 in Los Angeles., Kommentar: „Final Fantasy VII“-Remake angekündigt – Zeit für Erinnerungen ans Original Bild: YouTube, E3 Trailers

Nur wenige Spiele werden weltweit so verehrt wie „Final Fantasy VII“. Vergangene Woche wurde auf der Spielemesse E3 in Los Angeles ein Trailer für ein Remake von Final Fantasy VII vorgestellt – und die Welt flippte aus. Die Menge vor Ort jubelte. „I can’t believe it“, hört man in einem Video von der Vorstellung. Menschen auf der ganzen Welt jubeln, lachen, weinen.

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Bild: Kommentar: Political Hating: I hate Republicans!

Hating und Trolling beschränken sich nicht nur auf das Internet (siehe :bsz 1040). Arthur C. Brooks, US-amerikanischer Autor, erklärt anhand der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl, was es mit political hating auf sich hat und plädiert für einen hassfreieren Umgang in der Gesellschaft.

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Bild: Kommentar: Das Hurricane rockt die Massen – trotz neuen Bezahlsystems

In Scheeßel trifft sich jährlich die Festivalgemeinde und zelebriert mit Bier und Ball die Musik. Die Kleinstadt zwischen Bremen und Hamburg hieß ihre diesmal nur rund 65.000 Zeltenden (2014: 73.000) herzlich willkommen. Doch feucht-fröhlich wurde es für manch eineN erst nach mehrstündigem Anstehen.

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Bild: Massengrab Mittelmeer: Kunstaktion bringt tote Flüchtende symbolisch ins Herz der Republik., Zentrum für politische Schönheit stürmt mit 5.000 Menschen auf den Platz der Republik Foto: Kolja Schmidt

Ein Hauch von 1989: Am 21. Juni hatte das Zentrum für politische Schönheit (ZPS) weitere Beisetzungen von „unbekannten Einwanderern“ in Berlin geplant. Auf dem Vorplatz des Kanzleramts sollten „tote Opfer der militärischen Abriegelung Europas“ auf einem Gräberfeld ihre letzte Ruhe erhalten, das als Mahnmal „den unbekannten Einwanderern Europas“ gewidmet werden sollte.

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Bild: Dunkle Wolken über dem KanzlerInnenamt: Die Toten kommen nach Berlin. , Kommentar: Kunstintervention: Wer hat die Grenze überschritten? Foto: Kolja Schmidt
Das Zentrum für politische Schönheit (ZPS) erregt seit Beginn der vergangenen Woche einmal mehr Aufsehen mit einer Performance auf der Grenze zwischen Kunst und Politik. Das KünstlerInnenkollektiv, das sich dem Thema Flucht und Migration verschrieben hat, überführt tote Einwanderer von den Außengrenzen der EU nach Berlin, um sie dort menschenwürdig zu bestatten. 
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Durch „Breaking Bad“ oder „Trainspotting“ wissen wir, wie Drogen funktionieren beziehungsweise wie schädlich sie sein können. Um die Menschen auf das umschrittene Thema Drogen aufmerksam zu machen, haben die Vereinten Nationen den Weltdrogentag  ins Leben gerufen, der jedes Jahr am 26. Juni begangen wird. 

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