Die Abschlusspräsentationen aus den zwei Optionalbereichsseminaren ,,Schein und Sein. Potentiale aus der Schauspielkunst“ und ,,Schauspiel, Regie und Performance“ werden an der RUB vorgestellt. Interessenten der Theorie hinter Schauspiel und Regie können hier hinter die Kulissen blicken und mehr über die Arbeit mit Filmen erfahren.

Die Ruhr-Universität wagt einen neuen Anlauf und möchte Exzellenzuni werden. Um keine alten Fehler zu wiederholen, holt man dieses Mal bei derDiskussion um Förderung und Hochschulentwicklung die Studierenden mit ins Boot. Diese sollen als Betroffene einer möglichen Förderung nach ihren Wünschen, Vorstellungen und Ängsten befragt werden. Bei der Dialogveranstaltung „Exzellenzstrategie – Antrag der RUB“ wird über diese und andere Themen rund um den Wettbewerb diskutiert.
 

Im Musischen Zentrum findet zum sechsten mal der RUB-Improvations-Cup statt. Die Bande, Improgranti und POTTpourrie treten am Freitag gegeneinander und am Samstag gemeinsam an. Die Loge von Improgranti hat das Ziel ausgegeben, nach den zwei erfolglosen Jahren nun endlich wieder den Sieg mit nach Hause zu holen. Wer Lust auf spontane Komik und ein geselliges Miteinander hat, der*die ist bei der Improminati genau richtig. Wenn Ihr teilnehmen wollt, dann schreibt eine E-Mail an RUBIMPROCUP@gmail.de
 

Wenn Ihr im vergangenen Semester nicht die Möglichkeit hattet, in das studentische Stück „Mit aller Kraft gegen die Vernunft – Meine tägliche Dosis Wahnsinn“ zu gehen, habt Ihr am kommenden Wochenende noch einmal die Möglichkeit das nachzuholen. Das Drama, geschrieben und inszeniert von Pascal Jockisch und aufgeführt durch „KonGus Trupp“, handelt von dem Gefühl, nicht verstanden zu werden und als Individuum aus der Masse herauszustechen. Karten könnt Ihr unter pascal.jockisch@rub.de reservieren.
 

Zum Semesterausklang lädt das Musische Zentrum ein. Im Rahmen der „O-Arts“ zeigen Studierende aus den verschiedenen Optionalbereichskursen eine ganze Woche lang ihre Ergebnisse. Inhaltlich wird ein ausgewogener Mix aus Photographie, Tanz, Theater, bildender Kunst und Performance geboten. Mehr unter http://www.ruhr-uni-bochum.de/optionalbereich/.

 

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Scheinwerferlicht: Da. Publikum: Gespannt. Einmal noch Luftholen … niemand weiß so genau, was beim Improtheater passieren wird. Umso spannender, wenn es trilingual wird. Findet zumindest Andrea, weswegen sie sich das Deutsch-polnische Imrpotheater nicht entgehen lässt. Nach einer Woche harter, gewissenhafter Arbeit von Studis aus Bochum und Polen bildet die Show im Musischen Zentrum den Höhepunkt – zumindest der in Bochum stattfindenden Hälfte des Boskop-Projekts. Im November treten die Studis dann nochmal in Krakau auf.  

 

Seit 50 Jahren können Studis sich kreativ im Musischen Zentrum ausleben: 100 Semester Theater, Musik oder Fotografie, ein Ort, an dem der graue Bochum-Beton ein bisschen weniger trist wirkt. Zur Feier werden Türen und Fenster aufgerissen und Arbeiten aus den verschiedenen Bereichen präsentiert: Offene Ateliers, Musik, Ausstellungen, Live-Photoshooting. Übrigens: Ein Büffet wird es auch geben …

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Aus dem anfänglichen, funkenspringenden Flirt zwischen Fräulein Julie und Diener Jean entwickelt sich in der Mittsommernacht eine Art Brandherd, genährt von Begierden, Träumen und sozialen Ängsten. Das Ensemble „traum.spieler“ unter der Regie von Juliane Geiger ergründet den Machtkampf zwischen Mann und Frau und beleuchtet in August Strindbergs Tragödie Fräulein Julie auch die Angst vor sozialen Dynamiken. Redakteurin Andrea sagt: Hingehen! Und das Kartenreservieren unter traum.spieler@gmx.de nicht vergessen. 

 

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Nicht im Musischen Zentrum! Geträumt wird dort höchstens künstlerisch: Traum ist nämlich der Titel und das Thema der neuen Ausstellung der bildenden Künste und Fotografie im MZ. Dabei soll der Traumbegriff in seinen verschiedenen Bedeutungen künstlerisch reflektiert werden. Die Ausstellung wird bis Ende Juni zu sehen sein. Redakteur Frederik ist gespannt auf den Eröffnungsabend. Denn: Eine Videoinstallation sowie ein ominöses interaktives Ereignis wird es nur an dem Abend zu sehen geben. Nicht verpassen!

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Glanz, Glitter und Gloria – mit dieser grandiosen Alliteration assoziiert Sarah nunmal den Eurovision Song Contest. Mit Größen wie ABBA und leicht trashigen, aber dennoch liebgewonnenen Evergreens wie „Satellite“ ist der Contest längst Kult geworden. Mal live dabei sein? Das ist jetzt mit der euRUBvision möglich. Der musikalische Wettbewerb bietet faire Punktevergabe durch das Publikum und kritische Auseinandersetzung mit Themen wie Nationalität und Musiktradition. Gewohnter ESC-Trash-Glamour wird bestimmt nicht zu kurz kommen.