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Studierende und Forschende aus Bochum und dem Rest der Welt,  werden dazu eingeladen, die Open Stage zu bespielen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Song-Darbietungen über den RUB Campus, Lip-Sync-Performances, PowerPoint-Karaoke und vieles mehr können auf der Bühne präsentiert werden. Kasia fühlt sich zurzeit nicht sonderlich kreativ, aber sie geht trotzdem hin – vielleicht wird sie inspiriert, sodass sie spontan doch noch eine Performance abliefert. Anmeldung unter julia.naunin@rub.de

Die Uni hat wieder begonnen und damit hat auch das Theater der RUB wieder geöffnet. Redakteur Alexander empfiehlt daher, die Erstaufführung von „Lieben, Lachen und es lassen“ zu besuchen. Das Stück, das frei nach Anton Tschechow vorgeführt wird, behandelt humorvoll die möglichen Unmöglichkeiten aktueller PartnerInnensuche: „Noch nie war die Liebe so individuell, noch nie so schwierig, noch nie so existentiell wie heute. Wie hält man das aus?“, fragen sich die VeranstalterInnen.

Die Studiobühne macht mal wieder Theater. Kasia steht auf die Aufführungen des Musischen Zentrums und freut sich auf „Lang lebe der König – eine Komödie“ von Derya Rinder. Shakespeares Könige aus den Häusern York und Lancaster kommen in dieser etwas anderen Geschichtsstunde zusammen, um auszutragen, wer die Krone erringt. Jeder hat seine eigene Begründung und wird nicht zögern, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Karten könnt ihr unter ­derya.rinder@rub.de oder 0176 34601708 reservieren.

Speed-Dating mit Shakespeares finstersten Figuren: das klingt für Johannes sehr verlockend. Ob Lady Macbeth oder Edmund aus König Lear – die fiesen Pro- und AntagonistInnen suchen bei der Inszenierung „Shakespeare Spots“ einer nach der anderen die ZuschauerInnen heim, um sie das Fürchten zu lehren. In ihren Monologen offenbaren die BösewichtInnen dem in Vierergruppen aufgeteilten Publikum nacheinander die Abgründe ihrer Seele und weihen es in ihre dunklen Pläne ein. Spannung und Grusel garantiert.

Eine verrückte Inszenierung der Theatergruppe „Spielwut“: Sie befasst sich auf absurde und spielerisch überzogene Art mit dem Thema Diskriminierung von andersartigen Mitmenschen und anderen Lebensformen am Beispiel von Polyluces, besser bekannt als Overheadprojektoren.

Am Freitag den 6. Dezember um 19.30 Uhr führt die Studiobühne der RUB eine Christmas-Show aka „Nikolaus-Spezial“ auf. Kai G. Bernhardt und Birk-André Hildebrandt werden  eine vielseitige und spannende Show bieten. Mehr Infos in unserer Kurzmitteilung.

Drei Gruppen treten im Wettstreit gegeneinander an. Regie, Story und Jury werden vom Publikum übernommen: Improgranti, Die Bande und Pottpourie machen im Improvisationstheater was Ihr wollt! Am Sonntag stehen die drei Truppen gemeinsam improvisierend auf der Bühne.

Drei Gruppen treten im Wettstreit gegeneinander an. Regie, Story und Jury werden vom Publikum übernommen: Improgranti, Die Bande und Pottpourie machen im Improvisationstheater was Ihr wollt! Am Sonntag stehen die drei Truppen gemeinsam improvisierend auf der Bühne.

 

Wenn Du Deine große Liebe gefunden hast, wie kannst Du es ertragen, sie wieder zu verlieren? Und wie machst Du weiter? Lars, von Beruf Bahnwärter, muss nach dem plötzlichen Tod seiner geliebten Frau Sophie Antworten auf diese Fragen finden. Die Theatergruppe DreiViertelAcht feiert die Wiederaufnahme von RUB-Studentin Nina Ferreira da Costas Stück über die Frage, wie viele Schicksalsschläge ein Mensch überhaupt ertragen kann.

Ein deutsch-polnisches Ensemble präsentiert ein eigens aus Bochumer und Krakauer Legenden, Anekdoten und Geschichten entwickeltes Theaterstück. Studierende der Universitäten beider Städte treffen sich zur gemeinsamen Erarbeitung dieses bilingualen Theaterstücks für jeweils zehn Tage an beiden Orten. Am Ende der Probezeiten wird das bis dahin zusammengezimmerte Stück zur Aufführung gebracht.