Bild: Gespenster: Letzte Vorbereitungen zur Generalprobe. , DIE BRETTER, DIE DIE STADT BEDEUTEN – Teil V: Studiobühne im Wintersemester: Ibsens „Gespenster“, „Das Experiment“ und andere Highlights Foto: bent

Rebellische Zwischentöne und das Böse im Menschen: Das Programm der Studiobühne wartet im Wintersemester mit Highlights wie Ibsens „Gespenster“ oder „Das Experiment“ auf. Die :bsz war bei den Proben zum Ibsen-Stück dabei und sprach mit den Leuten von der Studiobühne über das Eröffnungsstück und das neue Bühnenprogramm.

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Bild: Lernen durch Schauspiel vermittelt TheaterTotal., DIE BRETTER, DIE DIE STADT BEDEUTEN – Teil IV: Lernen durch Erfahrung – im Schauspiel: Dies vermittelt das TheaterTotal Bild: TheaterTotal

Hier wird Mut und Vertrauen fürs Leben weitergegeben: Genau das macht das Projekt TheaterTotal unter der Leitung von Regisseurin und Schauspielpädagogin Barbara Wollrath-Kramer schon seit 18 Jahren aus. Vor allem junge Menschen erhalten die Möglichkeit, mit Bühnen- und Schauspielkunst fürs Leben zu lernen. Jetzt wird mit der Werkschau „Raum für Zukunft“ am 11. und 12. Oktober die neue Bühne an der Königsallee eröffnet.

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Bild: Bühne frei! Geschäftsführender Dramaturg Olaf Kröck unterhielt sich mit der :bsz über den neuen Spielplan. , DIE BRETTER, DIE DIE STADT BEDEUTEN – Teil III: Saisonstart im Schauspielhaus mit Handke-Stück, Delikatessen und einer Almodóvar-Adaption Foto: bent

Glücksstau und Filmadaptionen: Mit zwei Premierenwochenenden lud das Bochumer Schauspielhaus zur neuen Theatersaison ein. Nach dem Handke-Werk „Die Unvernüftigen sterben aus“ und einer Aufführung von Tschechows „Onkel Wanja“, feierten nun auch die Filmadaptionen „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ und „Delikatessen“ Premiere. Olaf Kröck, geschäftsführender Dramaturg, verspricht ein abwechslungsreiches Programm, das auch Studierende anlocken wird.

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Bild: Start in die neue Spielzeit: Das Ensemble ist bereit für die „Orest“-Aufführung., Die neuen Spielpläne an den Bochumer Bühnen: „Orest“ am Prinz-Regent-Theater Foto: bent

Mit John von Düffels Bearbeitung des antiken Stoffes Orest startet das Prinz-Regent-Theater in die neue Spielzeit. Die private Bühne, die unter anderem für Stücke und Uraufführungen junger AutorInnen steht, nimmt diesmal wieder viele klassische Werke mit ins Programm. Genau das ist aber auch ein Problem, wie Theaterleiterin und Regisseurin Sibylle Broll-Pape sagt: Das Schauspielhaus kupfere ab.

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Bild: Deutsch-polnisches Improvisationstheater: Nur eins von vielen Projekten an der Uni., Ihr habt die Qual der Wahl und zu wenig Zeit – Bochum hat Euch viel zu bieten Foto alx/kac

Bochum, eine Geisterstadt in grau, aus Stahl, Beton und Glas? Nein! Denn wer nur das sieht, erkennt nicht die Möglichkeiten, die sich Euch bieten. Allein in der Umgebung der Uni findet Ihr schon ein großes und breites Angebot an Möglichkeiten für die Freizeit, aber auch während des Studiums gibt es einiges, um Euch auszutoben und Neues kennenzulernen.

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Bild: Vor der Premiere des neuen Götz: Regisseur Stefan Meißner und Schauspieler Jörg Schulze-Neuhoff., Bochums Theaterhäuser starten in die neue Saison Foto: bent

Klassiker und Trash: Ab Mitte September starten die Bochumer Theater in die neue Spielzeit. Gewagt wird wenig, die meisten setzen auf klassische Werke: Mit Tschechows „Onkel Wanja“ geht es im Schauspielhaus los, das Prinz-Regent-Theater zeigt mit „Orest“ einen antiken Stoff. Das freie Theater an der Rottstraße 5 eröffnet dagegen unter anderem mit der Goethe-Adaption „Götz“ die neue Spielzeit und wartet auch mit anderen Highlights auf. Wir waren bei den Proben dabei.

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Bild: Studentische Kunst beim Zeitzeug-Festival, Studentisches Kunstfestival Zeitzeug_ sucht Kunstschaffende und HelferInnen

Erstmals geht das Bochumer Nachwuchsfestival im Herbst an den Start. Das bedeutet, dass beim diesjährigen Zeitzeug_-Festival die Spielstätten sich alle innerhalb von vier Wänden befinden. Ansonsten sind der Kunst auch diesmal keine Grenzen gesetzt – wer der Welt also etwas präsentieren möchte, folge dem call for entries!

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Bild: Drei Jahre erfolgreiche Intendanz: Heiner Goebbels im Programmheft des Ruhrtriennale-Finales., International Festival of the Arts: RuhrTriennale 2014 Foto/Bearbeitung: ck

Die RuhrTriennale findet in diesem Jahr zum dritten und letzten Mal unter der Intendanz von Heiner Goebbels statt. Nach einer gewagten Inszenierung von John Cages „Europeras“ 2012 und wie von Geisterhand musizierenden Klavieren 2013, gestaltet sich das Festival auch in diesem Jahr mit 150 Veranstaltungen abwechslungsreich: Konzerte, Tanztheater, Choreographien, Workshops und Videoinstallationen: auch die aktuelle Spielzeit liefert eine ordentliche Portion Kultur.

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Bild: bzw. beziehungsweise: Zwei Menschen, einmal handgemachtes Theater., bzw. beziehungsweise spielt „Ausgang Freiheit“ im Musischen Zentrum Foto: Julian Pache

Wenn die Eltern das von einem/einer erwarten, was man selbst will, hat man keine Möglichkeit, gegen sie zu rebellieren. Dieses Problem hat auch Lutz. Seit einem Jahr sitzt er lethargisch in seinem Zimmer und weiß nicht, welchen der unzähligen Wege, die ihm als Kind aus bürgerlichem Hause offen stehen, er beschreiten soll. Bis sein Großvater ihm eine Getränkekarte einer Essener Karaokebar vererbt. Lutz zieht endlich los, auf die Suche nach dieser Bar, und am Ende ist immer noch unklar, ob er weiß, was er will.

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Bild: Eindrucksvoll: Das Denkmal der Schauspielerin Tana Schanzara vor dem Schauspielhaus Bochum. , Die Darstellenden Künste und ihre Geschichte Foto: ck

Bochum ist eine der großen Kulturstädte im Ruhrgebiet und bietet Euch ein breites kulturelles Angebot. Schnell wird deutlich, dass unsere Unistadt mehr ist als geschlossene Nokia- und Opelwerke. Die Darstellenden Künste und die mehr als zehn Theater, die Euch offenstehen, sind hierfür der Beweis. Das Detroit-Projekt des Schauspielhauses Bochum und der Urbanen Künste Ruhr widmet sich der Neuorientierung und Identitätssuche Bochums. Das einjährige internationale Stadt- und Kulturfestival zeigt, wie das Theater mit Bochum verwoben ist. Hier entstehen Dialoge, hier wird gezeigt, wie sehr die Darstellenden Künste Bochum mitgestalten wollen und dass sich die Identität einer Stadt nicht nur durch ihre reine Wirtschaftlichkeit definiert.

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