Bild: Das Ensemble der ,,Hamlet’’-Inszenierung: Am 27. Juni sind zwei Schaupieler*innen sowie der Regisseur geladen. , To be or not to be? Bild: JU Bochum

Event. Das Schauspielhaus wurde für ein Gespräch zur ,,Hamlet‘‘-Inszenierung an die RUB geladen.

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Bild: Diese Woche wird es böse: An der RUB findet ein Kongress zum Thema ,,Literatur und das Böse‘‘ statt., ,Literatur und das Böse‘‘ Bild: leda

Vom 13. bis 15. Juni findet auf dem Campus der RUB ein studentischer Literaturkongress statt. Was für Veranstaltungen Euch erwarten, erfahrt Ihr hier.

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Bild: Kam nach Essen, um über die Flüchtlingskrise zu diskutieren: Bundesinnenminister Thomas de Maizière. , Viel Prominenz aus Politik und Justiz kam zum 71. Deutschen Juristentag nach Essen Fotos: ksz

Recht ist starr und jeglicher Einflussnahme entzogen – soweit das Vorurteil. Dass das nicht stimmt, zeigt die größte deutsche Fachtagung der JuristInnen. Um mitzuwirken und dem Gesetzgeber Anstöße zu geben, kommen sie regelmäßig zusammen und diskutieren erforderliche Reformen. Am Dienstag, den 13. September, eröffnete djt-Präsident Thomas Meyen die Tagung, die nach 50 Jahren nach Essen zurückkehrte.

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Bild: Die Pop-und Gender-Tagung war ebenfalls Teil von InSTUDIES., Von Open-Air-Kursen und Karrieremessen für KennerInnen chinesischer Dynastien Die Pop-und Gender-Tagung war ebenfalls Teil von InSTUDIES.

Der vorgegebene Studienverlauf ist alternativlos? Wer im Studium bislang vergeblich nach Praxisbezug gesucht hat oder sich nach Abwechslung von immer gleichen Lehrkonzepten sehnt, ist eingeladen, Ideen für neue Studieninhalte einzubringen: bei inSTUDIES, der Förderung für studentische Projekte zur Verbesserung der Lehre.

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Bild: Zwischen den Disziplinen: TheaterwissenschaftlerInnen versuchen den Brückenschlag., Internationale DoktorandInnen zu Gast an der RUB Foto: Peter Lück

Ende September findet ein von vier PromovendInnen der Bochumer Theaterwissenschaft initiiertes und realisiertes Forschungsprojekt seinen vorläufigen Abschluss. Insgesamt 17 DoktorandInnen aus den USA, Frankreich, Ungarn, Österreich und Deutschland wagten in den vergangenen Monaten Grenzgänge zwischen Theater,- Geschichts-, Literatur-, Medienwissenschaft und Philosophie, um Potentiale und Grenzen interdisziplinären Arbeitens auszuloten. Auf der öffentlichen Tagung In-between. Interdisciplinarity and Theatre Studies, zu der die OrganisatorInnen alle Interessierten herzlich einladen, werden die vier Projektgruppen ihre Arbeitsstände präsentieren.

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